21. Februar 2009
Die Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie durch die GPS-Technologie: Auch ein Joke!
Ich komme auf meine Einträge Die eigenwillige Messkunst des Herrn Albert Einsteins: Ein Joke? und Die esoterische Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie: Auch ein Joke? zurück.
Wir haben gesehen, 2008 bestätigt durch einen Experten der Speziellen Relativitätstheorie, Dr. Markus Pössel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut, dass durch die von Albert Einstein berechnete relativistische Längenkontraktion von Objekten sich rein gar nichts in der Natur verkürzt und verändert: „Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher;“
Die von Albert Einstein ermittelte „Längenkontraktion“ und ihr Pendant „Zeitdilatation“ sind also lediglich Scheineffekte, eine mathematische Fiktion, sie existieren nicht in der Natur, haben keinen Realitätsbezug und sind in der Physik völlig irrelevant. Alle Berechnungen und Voraussagen, die die relativistische Längenkontraktion und die Zeitdilatation berücksichtigen sind folglich physikalisch falsch und es ist deshalb nicht sinnvoll, sogar völlig unsinnig, sie als Berechnungsgrundlage für technische Anwendungen und für die Interpretation von Experimenten heranzuziehen.
Die Relativisten schaffen aber seit Jahrzehnten durch dreiste Propaganda diese physikalisch nicht-existenten Scheineffekte als „millionenfach experimentell bestätigt“ einem Publikum von Physiklaien zu verkaufen, zum Beispiel mit der GPS-Technologie.
Dass die GPS-Technologie überhaupt nicht geeignet ist, die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie zu bestätigen haben schon Spezialisten dieser Technologie weltweit nachgewiesen (z.B. Ronald Hatch oder Louis Essen). Die GPS-Technologie funktioniert bestens ohne Berücksichtigung der Scheineffekte der Relativitätstheorie, siehe auch die Arbeiten von Harald Maurer Das Märchen der GPS-Navigatore als Bestätigung der Relativitätstheorie.
Da die äußerst winzigen relativistischen Effekte bei der GPS-Technologie nicht messbar sind, besteht der billige Propaganda-Trick daraus nur zu behaupten, dass sie existieren: Man kann sie nämlich mit Leichtigkeit zusammen mit viel größeren Effekten in den Berechnungen formell einfließen lassen und dabei propagieren, dass sie eine Wirkung gehabt haben, fertig aus, ohne dass man ihre Existenz oder ihre physikalische Wirkung nachzuweisen hat. Davon ganz abgesehen, dass sie offiziell als Scheineffekte erkannt werden…
Man könnte zum Beispiel auch nach demselben Strickmuster folgendes Experiment durchführen:
Man lässt ein Monat lang eine Vielzahl von Versuchspersonen eine strenge Diät durchführen, indem sie jedoch die Nahrungsmittel nur mit den Zähnen der linken Seite des Kiefers kauen dürfen. Nach einem Monat stellt man fest, dass alle Versuchs-personen abgenommen haben. Man folgert und erhebt zum Naturgesetz: Das Kauen der Nahrung mit den linken Backzähnen führt wissenschaftlich nachgewiesen zur Gewichtabnahme…
Die kolportierte „millionenfache Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie“ durch die GPS-Technologie ist Scharlatanerie hoch drei.
(Jocelyne Lopez)
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[…] Maurer: Das Märchen der GPS-Navigatore als Bestätigung der Relativitätstheorie Die Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie durch die GPS-Technologie: Auch ein Joke! Und wieder das Märchen der GPS-Navigatore als Bestätigung der Relativitätstheorie… […]
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