9. September 2008
Norbert Derksen zu den vermeintlichen Schwarzen Löchern
Nachstehend ein Leserbrief von Norbert Derksen an die Zeitung „SÜDKURIER“:
Von Norbert Derksen
An SÜDKURIER, Leserbriefe
Datum: 08.09.08
Betr.: Zu: Urknall auf der Spur – SÜDKURIER Nr. 210 vom 8. 9. 2008, Seite 8
Kopie: Dieter WackerWer, wie Dieter Wacker glauben machen will, am Mittwoch „gespannt“ nach Genf blickt, hat seine Reputation als „Wissenschaftler“ eigentlich schon verspielt, ist doch die behauptete Simulation des „Urknall[s] im Kleinen“ so lächerlich wie letzterer selbst, da ihm keine größere Realität zukommt als dem „Schwarzen Loch„, dem „Higgs-Teilchen“ oder den unsichtbaren Kleidern in Andersens Märchen. Das einzige, was an diesem milliardenschweren, auf längst falsifizierten Theorien basierenden Spektakel zwischen Jura und Genfer See echt ist, ist die „gigantische Geld- und Zeitverschwendung„, die wir uns offensichtlich immer noch leisten können. Aber wer nicht hören will, muß fühlen! Grundsätzlich hat dies auch der Furtwanger Fachhochschulprofessor Konstantin Meyl erkannt, der sich dann aber leider vergaloppiert, indem er auf den Neutrinoschwindel hereinfällt und aus den Maxwellschen Gleichungen seine „Skalarwellen“ herleitet, ohne zu bemerken, daß diese Gleichungen ihrerseits nicht haltbar sind, weil aus ihnen mathematisch eine Elektrodynamik folgt, die das dritte Newtonsche Axiom verletzt, wie man am Biot-Savartschen Gesetz und dem daraus resultierenden Graßmannschen Elementargesetz, dessen Korrektur mir vor wenigen Jahren gelang, zweifelsfrei erkennen kann. Ebenfalls bedauerlich ist sein Einknicken vor dem „Schwarzen Loch“ als fauler Frucht der Relativitätstheorie, die allein schon mangels Transitivität der Lorentz-Transformation keinerlei theoretische Existenzberechtigung hat und zudem vermittels Messung der Einweglicht-
geschwindigkeit im gegenüber der Quelle bewegten System auch experimentell direkt widerlegt wurde. Daß allerdings „die Physiker endgültig vom Glauben abfallen„, wie Professor Meyl meint, ist nicht zu erwarten. Dafür haben sie sich schon viel zu lange von Einstein und seinen Mitläufern verarschen lassen. Immerhin bestätigt der mir auch persönlich bekannte Kritiker aus Furtwangen meine schon vor vielen Jahren geäußerte These, daß man nämlich mit „Bleistift, etwas Papier gepaart mit Denkleistung, Gehirnschmalz und gesundem Menschenverstand“ ungleich ökonomischer wesentlich mehr erreichen kann als mit aller medienwirksamen Effekthascherei.Mit freundlichem Gruß
Ihr Norbert Derksen—