19. August 2008
Austausch mit Herrn Dr. Markus Poessel vom 17./19.08.08
Ich erhielt im Zusammenhang mit dem Austausch mit Herrn Dr. Markus Poessel vom 10./12.08.08 folgende E-Mail-Antwort
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Von Markus Pössel
An Jocelyne Lopez
Datum: 17.08.08
Betr.: Re: Frage zur Speziellen RelativitätstheorieSehr geehrte Frau Lopez,
gut, dass wir uns immerhin ueber die Relativgeschwindigkeiten der klassischen Physik einig sind. Nachdem Sie in Ihrer letzten Mail die verschiedenen Konsequenzen des Umstandes herausgearbeitet haben, dass Relativgeschwindigkeiten relativ sind, lassen sich die Aufloesung des von Ihnen behaupteten Widerspruchs und Ihre Frage nach der Realitaet von Effekten wie der Laengenkontraktion in einem Satz zusammenfassen: In der Speziellen Relativitaetstheorie sind nicht nur Relativgeschwindigkeiten, sondern auch Laengen (Strecken), Zeitintervalle und die Gleichzeitigkeit (und daraus abgeleitete Groessen) relativ, koennen sich also von Bezugssystem zu Bezugssystem unterscheiden.
Der Umstand, dass ein und dasselbe Objekt mehr als eine Laenge haben kann, ist damit ebenso wenig ein Widerspruch wie der Umstand, dass ein und dasselbe Objekt je nach Bezugssystem mehr als eine Geschwindigkeit haben kann. Genau so, wie Sie es fuer die Relativgeschwindigkeit ganz richtig formulierten, gilt in der Speziellen Relativitaetstheorie: fuer die Laengenmessung braucht es immer ein Paar – ein Objekt, dessen Laenge gemessen wird, und ein Bezugssystem, von dem aus die Messung vorgenommen wird. Und genau wie bei der Relativgeschwindigkeit gilt: die gemessene Laenge wird im allgemeinen fuer unterschiedliche Paare verschieden sein.
Dass Strecken, Zeitintervalle und die Gleichzeitigkeit relativ sind, ist sicherlich ungewohnt. Aber es ist nicht widerspruechlich – ein Widerspruch ergibt sich nur, wenn man im Widerspruch zur Relativitaet dieser Groessen annimmt, sie seien nach wie vor absolut und vom Bezugssystem unabhaengig. Genau dies tun Sie, wenn Sie darauf beharren, die von zwei verschiedenen Bezugssystemen aus gemessenen Messwerte 70 km/h und 73 km/h muessten gleich sein. Diese Gleichsetzung ist im Rahmen der SRT ebenso wenig legitim wie die Gleichsetzung von Relativgeschwindigkeiten, nach der ich Sie in meiner letzten Mail fragte.
Zur Realitaet der Laengenkontraktion: Das Ergebnis einer Laengenmessung ist in der Speziellen Relativitaetstheorie keine intrinsische Eigenschaft eines Koerpers, sondern vom Bezugssystem abhaengig (denn, wie gesagt: Laenge ist relativ). Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher; die Verschiedenheit der Werte ergibt sich allein daraus, dass von unterschiedlichen Bezugssystemen aus gemessen wird – ganz analog dazu, wie sich die verschiedenen Werte fuer Relativgeschwindigkeiten ergeben. Die gemessenen Laengenwerte sind selbstverstaendlich real – so real wie die Messungen von Relativgeschwindigkeiten. Es handelt sich nicht um optische Taeuschungen oder dergleichen, sondern um die Ergebnisse konkreter Messungen.
Mit den besten Gruessen,
Markus Poessel
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Dazu meine Antwort vom 19.08.08:
Von Jocelyne Lopez
An Markus Pössel
Datum: 19.08.08
Meine Anfrage vom 17.06.08
Ihre Antwort vom 30.06.07
Meine Rückfrage vom 01.07.08
Meine Rückfrage vom 12.07.08
Unser Austausch vom 21.07.08
Unser Austausch vom 24./25.07.08
Unser Austausch vom 26./27.07.08
Unser Austausch vom 31.07./01.08.08
Unser Austausch vom 04./05.08.08
Unser Austausch vom 07.08.08
Unser Austausch vom 10./12.08.08Sehr geehrter Herr Dr. Pössel,
Vielen Dank für Ihre E-Mail vom 17.08.08.
Sie schreiben:In der Speziellen Relativitaetstheorie sind nicht nur Relativgeschwindigkeiten, sondern auch Laengen (Strecken), Zeitintervalle und die Gleichzeitigkeit (und daraus abgeleitete Groessen) relativ, koennen sich also von Bezugssystem zu Bezugssystem unterscheiden.
[…]
Das Ergebnis einer Laengenmessung ist in der Speziellen Relativitaetstheorie keine intrinsische Eigenschaft eines Koerpers, sondern vom Bezugssystem abhaengig (denn, wie gesagt: Laenge ist relativ).
—Diese von Ihnen als „ungewohnt“ bezeichnete Prämisse der Relativitätstheorie, dass Längen (Strecken) genauso wie Geschwindigkeiten relativ seien, vernichtet das Fundament der Physik als messende Wissenschaft, macht jegliche Messung unbrauchbar und jegliche Voraussage in der Praxis unmöglich. Diese Prämisse ist mit den Grundprinzipien der Physik, mit der Empirie und der Technologie völlig inkompatibel. Sie basiert außerdem auf einem Denkfehler: Eine Geschwindigkeit beruht auf zwei messbaren Einzelgrößen (Dauer und Strecke), wobei sie sich alleine durch eine nachträgliche mathematische Verarbeitung ergibt (gemessene Strecke/gemessene Zeitdauer), dagegen ergibt sich die Länge eines Objektes primär aus einer manuellen Messung und darf in der Physik und in der Empirie nie und niemals „relativ“ sein. Wir verlassen sonst den Gültigkeitsbereich der Physik als messende Wissenschaft. Gerade um das zu verhindern haben ja die Menschen seit Jahrhunderten Maßeinheiten und Einheitensysteme per Konvention eingeführt und verwendet, bis heute noch. Es gibt also bei der Messung einer Strecke keinerlei „relative“ Messergebnisse, die Messung einer Strecke ist einzig und allein ein Vergleich mit einem per Konvention ausgewählten und kollektiv abgestimmten Maßstab.
Eine Geschwindigkeit ist in der Tat eine Relation (Beziehung). Hier empfehle ich die Lektüre der Abhandlung von Helmut Hille: Der Faktor „Beziehung„
1. Der Faktor „Beziehung“
Anläßlich zweier Vorträge über die Relativität von Wirklichkeit im Rahmen der „Wiener Vorlesungen“ im Rathaus von Wien, „einem internationalem Forum für bedeutende Persönlichkeiten“, hat der bekannte Philosoph und Psychologe Paul Watzlawick „zur Erweiterung unserer Sichtweise durch den Faktor ‚Beziehung'“ auf folgendes hingewiesen.„Wir müssen umdenken lernen. Wie das aussehen kann, dafür bietet uns Bertrand Russell einen sehr wichtigen und brauchbaren Hinweis. Er verweist darauf, daß ein häufiger Fehler in der Wissenschaft darin liege, zwei Sprachen zu vermengen, die streng voneinander getrennt sein müßten. Nämlich die Sprache, die sich auf die Objekte bezieht, und die, die sich auf Beziehungen bezieht. Ein Beispiel: wenn ich sage, dieser Apfel ist rot, dann habe ich in der Objektsprache eine Eigenschaft dieses Objektes Apfel bezeichnet. Sage ich dagegen, dieser Apfel ist größer als jener, dann habe ich eine Aussage über die Beziehung gemacht, die sich nicht mehr auf den einen oder den anderen Apfel zurückführen läßt. Die Eigenschaft des Größerseins kann nur in Bezug auf die Beziehung verstanden werden. Das ist so schwer zu begreifen. Unser beginnendes Verständnis der Eigenschaften von Beziehungen ist noch ein sehr rudimentäres und gibt uns bisher eigentlich mehr Rätsel auf als Erklärungen.“)
Beziehungen oder lat. Relationen existieren rein mental im Anschauungsraum des Beobachters und entstehen durch geistige Verknüpfungen, z. B. von Objekten. Durch Verknüpfung ordnen wir Objekten uns Verständnis gebende Eigenschaften zu, die sie nicht für sich selber haben, z. B. die des Größerseins. Wollen wir der Klarheit und Wahrheit wegen die verfälschende Vermischung von Ebenen vermeiden, dann müssen wir als erstes aufhören, Aussagen zu Relationen mit dem Prädikat „objektiv“ zu belegen.
Objektiv kann immer nur etwas sein, was einem Objekt und ihm allein zugehört.—-
Siehe hierzu auch: Paul Watzlawick: Wir müssen umdenken lernen
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Sie schreiben weiter:
Der Umstand, dass ein und dasselbe Objekt mehr als eine Laenge haben kann, ist damit ebenso wenig ein Widerspruch wie der Umstand, dass ein und dasselbe Objekt je nach Bezugssystem mehr als eine Geschwindigkeit haben kann. Genau so, wie Sie es fuer die Relativgeschwindigkeit ganz richtig formulierten, gilt in der Speziellen Relativitaetstheorie: fuer die Laengenmessung braucht es immer ein Paar – ein Objekt, dessen Laenge gemessen wird, und ein Bezugssystem, von dem aus die Messung vorgenommen wird. Und genau wie bei der Relativgeschwindigkeit gilt: die gemessene Laenge wird im allgemeinen fuer unterschiedliche Paare verschieden sein.
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Hier wird der oben dargelegte Denkfehler m.E. ersichtlich: Bei der Messung der Länge eines Objektes erfolgt der Vergleich nicht paarweise mit verschiedenen Beobachtern (Bezugssystemen), sondern allein mit einem einheitlichen Maßstab. Da der verwendete Maßstab per Konvention und per Definition unveränderlich ist und sein muß, kann also mit diesem unveränderlichen Maßstab immer nur ein und dieselbe Länge für eine Strecke gemessen werden. Die Länge eines Objektes kann also in der Physik – und in der Praxis – unmöglich mehr als einen Wert haben: Die Prämisse der Relativitätstheorie ist widersprüchlich und unhaltbar, sowie auch inkompatibel mit der Methodologie der Physik als praxisbezogene messende Wissenschaft.
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Sie schreiben weiter:Dass Strecken, Zeitintervalle und die Gleichzeitigkeit relativ sind, ist
sicherlich ungewohnt. Aber es ist nicht widerspruechlich – ein Widerspruch ergibt sich nur, wenn man im Widerspruch zur Relativitaet dieser Groessen annimmt, sie seien nach wie vor absolut und vom Bezugssystem unabhaengig. Genau dies tun Sie, wenn Sie darauf beharren, die von zwei verschiedenen Bezugssystemen aus gemessenen Messwerte 70 km/h und 73 km/h muessten gleich sein. Diese Gleichsetzung ist im Rahmen der SRT ebenso wenig legitim wie die Gleichsetzung von Relativgeschwindigkeiten, nach der ich Sie in meiner letzten Mail fragte.—
Wenn die Messung der Länge eines Objektes mit einem bewegten Maßstab per Postulat anders ausfällt als die in der Praxis reale Messung derselben Länge mit einem ruhenden Maßstab, werden Sie wohl einsehen können, dass die postulierte Messung wertlos und völlig unbrauchbar ist. Entsprechendes gilt für Geschwindigkeiten: Wie könnten sich nämlich in der Realität ein Beobachter gleichzeitig mit 70 km/h und 73 km/h relativ zu ein und demselben Objekt bewegen?
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Sie schreiben weiter:
Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher;
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Hier wäre es äußerst wünschenswert, dass Sie detaillierter und vor allem klärend zu den Widersprüchen der Väter der Relativitätstheorie selbst Stellung nehmen würden, die zum Beispiel von der Forschungsgruppe G.O. Mueller dokumentiert wurden und worauf ich Sie schon in meiner E-Mail vom 05.08.08 aufmerksam gemacht habe:
Austausch mit Herrn Dr. Markus Poessel vom 04./05.08.08siehe z.B. auch meinen Blog-Eintrag:
Dies ist ein äußerst wichtiger Punkt und in der Tat nicht zumutbar, dass solche widersprüchlichen Auffassungen von Autoren der Relativistik bei ein und derselben Theorie bestehen. Ich schließe mich hier der Aussagen von G.O. Mueller vollumfänglich an:
Zitat G.O. Mueller:
Wendet man sich diesen beiden grundlegenden Effekten zu, so stößt man auf eine Frage, die man bei einer angeblich bestätigten und allgemein akzeptierten Theorie nicht mehr vermuten würde: nämlich ob die behaupteten Effekte wirklich seien oder nur Scheineffekte.Die Sachlage wird noch bunter dadurch, daß in dieser Frage eine groteske Uneinigkeit der Relativistik-Autoren festzustellen ist, so daß man zweckmäßigerweise besser von zwei Theorien sprechen sollte, von einer Theorie mit Scheineffekten und einer Theorie mit Realeffekten.
Man darf allerdings nicht erwarten, daß die Autoren sich nach reiflicher Überlegung eine begründete Auffassung gebildet, jeder seine Entscheidung in dieser Frage getroffen und sich auf eine der beiden Seiten geschlagen hat. Vielmehr wechseln manche Autoren ihre Entscheidung von einer Darstellung zur nächsten, ohne ein Wort darüber zu verlieren, und viele schwanken in demselben Buch zwischen beiden Positionen hin und her, wie es ihnen gerade gelegen erscheint.
Wenn schon unter den Anhängern der Theorie derartig gravierende Widersprüche auch heute noch bestehen, dann ist dies ein sicherer Hinweis darauf, daß irgendetwas mit der Theorie nicht stimmt.
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Sie schreiben weiter:
die Verschiedenheit der Werte ergibt sich allein daraus, dass von unterschiedlichen Bezugssystemen aus gemessen wird – ganz analog dazu, wie sich die verschiedenen Werte fuer Relativgeschwindigkeiten ergeben. Die gemessenen Laengenwerte sind selbstverstaendlich real – so real wie die Messungen von Relativgeschwindigkeiten. Es handelt sich nicht um optische Taeuschungen oder dergleichen, sondern um die Ergebnisse konkreter Messungen.
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Um welche „konkreten Messungen“ handelt es sich hier?
Und warum wurden bei diesen konkreten Messungen angeblich immer nur eine Verkürzung der Strecken gemessen, und nie eine Verlängerung? Aus welchem Grund?Zahlreiche Kritiker der Relativitätstheorie monieren nämlich, dass das Postulat Einsteins, wonach die Lichtgeschwindigkeit invariant zu allen bewegten Beobachtern sei, nie experimentell nachgeprüft wurde, geschweige denn überzeugend bestätigt. Mit welchen Experimenten wurde festgestellt, dass die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit aller bewegten Beobachter sei?
Mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez
[…] erhielt im Zusammenhang mit dem Austausch mit Herrn Dr. Markus Poessel vom 17./19.08.08 folgende E-Mail-Antwort Von Markus Pössel An Jocelyne Lopez Datum: 24.08.08 Betr.: Re: Frage zur […]
[…] 17./19.08.08 Austausch mit Herrn Dr. Markus Poessel vom 17./19.08.08 […]
[…] materielle Länge verändert sich nicht bei Messungen. Das haben Sie allerdings auch in Ihrer E-Mail vom 17.08.08 bestätigt: „Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers […]
[…] die klare Aussage von Herrn Dr. Markus Pössel in seiner E-Mail vom 17.08.08 im Rahmen der kompletten Korrespondenz über die Kernfrage der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit […]
[…] jahrelang gestoßen bin (materielle Verkürzung des Objekts, optische Täuschung). Ihre E-Mail vom 17.08.08 : “Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers […]
[…] als einen „scheinbaren Effekt” bezeichnet, wobei Sie selber unmissverständlich in Ihrer E-Mail vom 17.08.08 ausgesagt haben: Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers […]
[…] entnehme ich als Fazit Ihre wichtige Klärung über die materielle Realität dieses Effekts in Ihrer E-Mail vom 17.08.08: Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers […]
[…] Im August 2008 hat mir Dr. Markus Pössel, Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut in Potsdam bestätigt, dass die relativistische Längenkontraktion nicht materiell ist: Siehe hier […]
[…] 17.08.08 – Zitat Dr. Markus Pössel: Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher; die Verschiedenheit der Werte ergibt sich allein daraus, dass von unterschiedlichen Bezugssystemen aus gemessen wird – ganz analog dazu, wie sich die verschiedenen Werte fuer Relativgeschwindigkeiten ergeben. Die gemessenen Laengenwerte sind selbstverstaendlich real – so real wie die Messungen von Relativgeschwindigkeiten. Es handelt sich nicht um optische Taeuschungen oder dergleichen, sondern um die Ergebnisse konkreter Messungen. [Hervorhebung durch Lopez]. […]
[…] Erfreulicherweise hat sich 2008 ein Austausch mit einem Mitarbeiter dieser Institution entwickelt, Dr. Markus Pössel, der eine wichtige Klärung über eine Kernaussage der Theorie gebracht hat: Der relativistische Effekt „Längenkontraktion“ ist nicht materiell, es handelt sich lediglich um einen Meßeffekt (Beobachtungseffekt), siehe hier: […]
[…] Mir bleibt hier nur noch ein Punkt unklar: Dr. Markus Pössel schließt ausdrücklich aus, dass es sich um optische Effekte (optische Täuschungen) handelt, siehe hier: […]
[…] Bewegungszuständen die Relativgeschwindigkeit zwischen Raumschiff und Asteroiden messen. Siehe Dr. Markus Pössel, Mitarbeiter vom Max Planck Institut für Gravitationsphysik / Albert Einstein […]
[…] postulierte „Längenkontraktion“ von bewegten Objekten in Wirklichkeit nicht existiert (siehe Dr. Markus Pössel): Die bewegten Objekte verändern ihre Ruhelänge gar nicht, kein bisschen, genauso wie bei […]
[…] Dr. sc. paed. J.-P. Braun würde dann lernen, dass keiner der Stäbe, worüber er und Dr. Markus Pössel reiten, seine Ruhelänge verändert und kürzer wird, siehe hier: […]
[…] nicht, sie behalten beim Fahren die ganze Zeit ganz brav ihre Ruhelänge bei (siehe Aussagen von Dr. Markus Pössel). Die Autos haben also in Wirklichkeit die Relativgeschwindigkeit zueinander, die nach Galilei […]
[…] “Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher;” Dr. Markus Pössel, Albert Einstein Institut, 2008 […]
[…] hat: „Aber, ist das Ganze vielleicht nur Illusion?” haben Sie nämlich schon in Ihrer E-Mail vom 17.08.08 eindeutig beantwortet: […]
[…] von bewegten Objekten nie gemessen wurde und dass die Aussage von Dr. Markus Pössel in seiner E-Mail vom 17.08.08 „Ergebnisse konkreter Messungen“ nicht korrekt ist, sowie bestens geeignet ist, […]
[…] So viel ich weiß habe ich nie diese Aussage von Ihnen als Teilaussage zitiert. Ich weiß nicht wo Sie “im WWW und in diversen Foren” es gelesen haben wollen. Haben Sie denn überhaupt Zeit, Foren zu lesen oder ist Ihnen die angebliche Wiedergabe dieses Zitats durch mich aus zweiter Hand zugespielt worden? Gehört diese Aussage überhaupt zu unserer Korrespondenz? Sie sollten also bitte Ihre Quellen prüfen und genau nennen. Ich kann mich wie gesagt nicht entsinnen, dass ich diese Aussage von Ihnen in Foren oder in meinem Blog zitiert und kommentiert habe. Dafür weiß ich ganz genau, dass ich eine Originalaussage von Ihnen aus unserer Korrespondenz über die nicht-materielle Natur der Längenkontraktion im Internet sehr oft zitiert habe, die allerdings im Kontext einen selbständigen und eindeutigen Sinn ergibt: Ihre E-Mail vom 17.08.08: […]
[…] und kommentiert habe, grenzt im Kontext die Bedeutung der beiden Worte ab, und sie ist in seiner E-Mail vom 17.08.08 als Antwort zu meiner Frage zur Realität der Längenkontraktion enthalten, die ich oft komplett […]
[…] Messung, wo der Stab absolut oder relativ bewegt war, materiell nicht verändert hat – siehe Dr. Markus Pössel: “Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers […]
[…] Zitat Dr. Markus Pössel: Zur Realitaet der Laengenkontraktion: Das Ergebnis einer Laengenmessung ist in der Speziellen Relativitaetstheorie keine intrinsische Eigenschaft eines Koerpers, sondern vom Bezugssystem abhaengig (denn, wie gesagt: Laenge ist relativ). Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher; die Verschiedenheit der Werte ergibt sich allein daraus, dass von unterschiedlichen Bezugssystemen aus gemessen wird. […] […]
[…] schon auf Anhieb verstanden, der sie einmal gelesen hat, so einfach ist sie zu verstehen: “Die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher“. Diese Verständlichkeit der Aussage war jedoch sozusagen eine Fehlleistung: Dr. Markus […]
[…] Zug im MAHAG-Forum und gebe einen Austausch über die Aussage von Dr. Markus Pössel „Die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher“ […]
[…] Längenkontraktion nicht anders interpretiert werden, als dass sie von virtuellem Charakter ist: „Die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher;“. Aber auch Trigemina hat ausdrücklich diese Aussage von Dr. Pössel eindeutig bestätigt und […]
[…] Es ist klar, dass man mit der Speziellen Relativitätstheorie die Öffentlichkeit zum Narren hält und dass die ominöse Längenkontraktion physisch nicht existiert, was allerdings von Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut schon 2008 unmissverständlich zugegeben wurde Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher. […]
[…] Wie kann er einerseits nicht an die physikalische Realität der Längenkontraktion glauben (“Die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher“) und anderseits jedoch an die physikalische Realität der Zeitdilatation glauben, wobei die […]
[…] zur Sache geht. Es nützt aber in diesem Fall nichts, es ist Dr. Pössel irgendwie rausgerutscht: Die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher;“. Es ist indiskutabel und eindeutig genug, ohne oder mit widersprüchlichem Zusatz, es ist […]
[…] Ich verweise ich auf meinen Blog-Eintrag: Anhänger der Relativitätstheorie in Erklärungsnot: Wortklauberei und Beschimpfungen. Der Teilnehmer fb557ec2107eb1d6 verdreht hier dreist die Aussagen von Dr. Pössel, die ich öfter komplett zitiert, verlinkt und kommentiert habe: Dr. Pössel hat nämlich NIE gesagt, dass „die Längenkontraktion jedoch physikalisch real ist“, wie fb557ec2107eb1d6 es fälschlicherweise und sinnentsellend wiedergibt, sondern dass „die gemessenen Längenwerte real sind“, siehe hier zum Nachweis noch einmal seine Originalaussage: […]
[…] 17.08.08 – Zitat Dr. Markus Pössel: Die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher; […]
[…] Zitat von Dr. Markus Pössel: […]
[…] Zitat Dr. Markus Pössel: […]
[…] die Natur und der Realität der Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie in seiner E-Mail vom 17.08.08 „Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher;“ hat […]
[…] die Längenkontraktion konkret gemessen, wie Sie es 2008 ausgesagt haben: E-Mail vom 17.08.2008: “Die gemessenen Laengenwerte sind selbstverstaendlich real – so real wie die Messungen von […]
[…] von Astronove – 16. Dezember 2008: […] http://www.jocelyne-lopez.de/blog/?p=405 […] Die Lopezsche Geschwindigkeitsaddition entsprechend dem gesunden Menschenverstand ist dagegen […]