6. August 2008
August 2008: Antwort vom Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft auf die Anfrage von Ekkehard Friebe zum Experiment Hafele/Keating
Im Zusammenhang mit folgenden Blog-Einträgen
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hat Herr Ekkehard Friebe folgende Antwort vom persönlichen Referenten des Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft auf seine Anfrage zum Experiment Hafele/Keating erhalten:
Von Peter Genath
An Ekkehard Friebe
Datum: 06.08.08
Antwort zur Anfrage zum Experiment Hafele/Keating
Sehr geehrter Herr Regierungsdirektor Friebe,
anbei schicken wir Ihnen hiermit (mit Verzögerung bedingt durch Sitzungs- und Urlaubszeiten) die Antwort des zuständigen Fachverbandes.
Dieser kommt zu folgendem Resultat: Die Ergebnisse von Hafele/Keating befinden sich erstens – innerhalb der Fehlergrenzen der damaligen Uhren – in Übereinstimmung mit den Vorhersagen aus Spezieller und Allgemeiner Relativitätstheorie. Zweitens wurden sie immer wieder mit wachsender Genauigkeit bestätigt. Es gibt nicht den leisesten Zweifel, dass die Ergebnisse der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein könnten. Zusammenfassend stellt der Fachverband damit fest: Die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie ist in tausenden von Hochpräzisions-Experimenten immer besser bestätigt worden. Viele Technologien des täglichen Lebens funktionieren nur, weil die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie richtig berücksichtigt wurde. Es kann keinen Zweifel an der Gültigkeit dieser Theorien im Rahmen der heutigen Messgenauigkeit geben.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Genath
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Dr. Peter Genath
Persönlicher Referent des Präsidenten
DPG-Geschäftsstelle—–
Ich halte persönlich als naturwissenschaftlich interessierte Laiin diese Antwort für eine Farce und für eine Zumutung, sowohl für die zahlreichen Kritiker dieses Experiments als auch für die Öffentlichkeit.
(Jocelyne Lopez)
[…] beziehe mich auf meinen Blog-Eintrag August 2008: Antwort vom Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft auf die Anfrage von … der über die Antwort des persönlichen Referenten des Präsidenten der Deutschen Physikalischen […]
[…] August 2008: Antwort vom Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft auf die Anfrage von … […]
[…] uns zu erzählen, dass diese Theorie bestens experimentell bestätigt ist, wie zum Beispiel noch im August 2008 Dr. Peter Genath im Auftrag von Prof. Dr. Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen […]
[…] 06.08.08 – Zitat Dr. Peter Genath: […]
[…] Sorry, aber Dr. Pössel meint sehr wohl, wie alle Forenrelativisten, dass die relativistischen Effekte “tausendfach” und sogar “tagtäglich” durch “konkrete” Messungen nachgewiesen wurden und dass die SRT experimentell die bestbewiesene Theorie ist! Dass “bestätigt” natürlich auch der Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft bzw. sein persönlicher Referent Dr. Peter Genath bzw. die vorsichtshalber nicht genannten Mitglieder des „Fachverbandes Gravitation“ (wo Dr. Pössel garantiert auch sitzt), siehe hier: […]
[…] Nachprüfung der haarsträubenden Kernaussage der Theorie über die sogenannte Zeitdilatation weiß Dr. Peter Genath (persönlicher Referent des Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Prof. Dr. Gerd […]
[…] nicht. Genauso wenig wie Dr. Peter Genath von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, die “tausenden von Hochpräzisions-Experimenten“ nennt, die die physikalisch nicht existierenden relativistischen Effekte bestätigt haben sollen: […]
[…] Nach anfänglicher, freundlicher Zusage von Prof. Dr. Gerd Litfin im Mai 2008 diese Angelegenheit durch das zuständige Fachgremium der DPG (Fachverband Gravitation) prüfen zu lassen, siehe hier: Mai 2008 – Antwort von Prof. Dr. Gerd Litfin wurde die Anfrage am 06. August 2008 regelrecht niedergeschmettert, ohne dass ein einziges Wort über den fachlichen Sachverhalt vom zuständigen Fachgremium mitgeteilt wurde, ohne dass auf einen einzigen Einwand gezielt eingegangen wurde und sogar ohne es ersichtlich wurde, dass der Fachverband Gravitation überhaupt die Angelegenheit geprüft hat: siehe hier: August 2008 – Antwort von Prof. Dr. Gerd Litfin. […]
[…] 06.08.2008 – Antwort von Prof. Dr. Gerd Litfin: […]
[…] Dass die Atomuhren seit 40 Jahren 1000 genauer sind ändert auch nichts an der Tatsache, dass der Uhrengang während dem Experiment Hafele-Keating manipuliert wurde, und ändert auch nichts daran, dass die akademische Physik sich weigert, diese Unredlichkeit zuzugeben bzw. zu prüfen und weiterhin verkündet: „Die Ergebnisse von Hafele/Keating befinden sich erstens – innerhalb der Fehlergrenzen der damaligen Uhren – in Übereinstimmung mit den Vorhersagen aus Spezieller und Allgemeiner Relativitätstheorie.“, siehe: Antwort vom Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft auf die Anfrage von Ekkehard Frie… […]