5. März 2008
Maurice Allais: Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe
Ein Buch des französischen Nobelpreisträgers Maurice Allais (leider nur in französischer Sprache):
Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe
Maurice Allais
Verlag Clément Juglar, 2005
ISBN 2-908735-20-2
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Professor Maurice ALLAIS ist Physiker und Ökonom, Wirtschaft-Nobelpreisträger 1988 „für seine bahnbrechenden Beiträge zur Theorie der Märkte und der effizienten Nutzung von Ressourcen„.
Nachstehend Zusammenfassung in der Seite 17 des genannten Buches (meine Übersetzung):
Albert Einstein, ein außerordentliches Paradox
1.- Die Entdeckung der Relativitätstheorie von 1905 wurde Albert Einstein zugesprochen und als revolutionär für das physikalische Denken angesehen.
2.- Heutzutage ist es jedoch eindeutig bestätigt, dass die Grundlage dieser Arbeit von Einstein ein Plagiat der vorherigen Arbeiten von Henri Poincaré ist.
3.- Die Arbeiten von Henri Poincaré über das Prinzip der Relativität beruhen jedoch selbst auf einem fehlerhaften Postulat, das jedoch am Anfang des XX. Jahrhunderts von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinde vorbehaltlos akzeptiert wurde: Die Erde bewegt sich in einem ruhenden Äther.
4.- Daraus ergibt sich ein außerordentliches Paradoxon, welches ohne Präzedenzfall in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ist, das Plagiat eines grundlegenden Irrtums, der seit 100 Jahren dem Autor dieses Plagiats einen immensen und universellen Ruhm gebracht hat.
Das Buch „Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe“ stellt so knapp wie möglich dieses Paradoxon vor, wonach der Ruhm von Albert Einstein auf dem Plagiat eines fundamentalen Irrtums beruht, dem Irrtum von Henri Poincaré.
Am 22. Mai 2006 fand im Hörsaal Henri Poincaré vom Forschungsministerium in Paris ein Kolloquium statt. Prof. Maurice Allais hat anlässlich dieser Veranstaltung die Ergebnisse seiner langjährigen Forschungsarbeiten und Experimente vorstellen, die ihm dazu geführt haben, die Gültigkeit der Relativitätstheorie in Frage zu stellen. Fazit seiner Forschungsarbeiten, die er schon am 10. Mai 2006 in Paris bei der „Maison des Polytechniciens“ (Haus der Schüler der französischen Eliteschule „Ecole Polytechnique„) nach einer Pressekonferenz vorgestellt hat:
„Eine der größten Mystifizierungen in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie“
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Hier eine kleine fotographische Bestandaufnahme des o.g. Vortrages vom Maurice Allais am 22.05.2006 im Hörsaal Henri Poincaré vom Forschungsministerium im Paris: „Der Zusammenbruch der Relativitätstheorie„.
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Maurice Allais hatte am 18. Mai 2006 Ekkehard Friebe persönlich per Brief angesprochen, unter Bezug auf G.O. Mueller, mit einer 95 Seiten umfassenden Anlage (vollständiges Manuskript seines Vortages, den er im Anschluß an die Pressekonferenz am 10. Mai 2006 in Paris gehalten hat).
(Jocelyne Lopez)
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[…] Ehrenlegion an Maurice Allais, u.a. für seine Forschungsarbeiten in der Experimentalphysik, die die Relativitätstheorie in Frage stellen: Ansprache vom 14. März 2005 von Jacques Chirac Präsident der Republik anlässlich der Übergabe […]
[…] sondern wohl schon 18 Jahre früher 1887 von Waldemar Voigt – und wohl auch von dem Franzosen Henri Poincaré, von dem Holländer Hendrik Antoon Lorentz und von dem Deutschen Ferdinand Lindemann übernommen […]
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