Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Februar, 2008

Februar 2008: Antwort des Zentralsrates der Juden auf meine drei Ansprachen

Ich erhielt heute per E-Mail als einzige Stellungnahme zu meinen drei ausführlichen Ansprachen an den Zentralrat der Juden:

Januar 2008: Jocelyne Lopez schreibt an den Zentralrat der Juden

Ist ein Jude für seine Straftaten nicht strafbar?

Februar 2008: Jocelyne Lopez schreibt an Frau Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrates der Juden

folgende E-Mail:

Date: Thu, 14 Feb 2008 15:13:38 +0100
Subject: Ihre Mails
From: „Zentralrat der Juden in Deutschland“ <mail@zentralratdjuden.de>
 

Sehr geehrte Frau Lopez,

Bezug nehmend auf Ihre diversen E-Mails teile ich Ihnen mit, dass der Zentralrat der Juden in Deutschland mit dem Forum „Alpha Centauri“ in keinerlei Verbindung steht.

Mit freundlichen Grüßen
Stephan J. Kramer
Generalsekretär
Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R.

—-

Über den umfangreichen und langjährigen dargelegten Sachverhalt wird also vom Zentralrat der Juden keine Stellung genommen.

(Jocelyne Lopez)



Nein, es ist mir nicht egal…

Nachstehend ein Austausch aus meinem Thread im Forum Politikforum Einsteins Postulat: Wo bleiben die experimentellen Bestätigungen?


Zitat Jocelyne Lopez
:
1) Es ist mir völlig egal, ob der Haßprediger „galileo2609“ Jude nach dem Talmud oder nach den Nurnberg-Gesetzen oder Nicht-Jude ist. Es ist mir völlig egal.

2) Es ist mir völlig egal, welche Abstammung der Haßprediger „galileo2609“ hat oder nicht hat. Es ist mir völlig egal.

Nur eins ist mir nicht egal und sollte auch keinem egal sein:

Der anonyme Haßprediger „galileo2609„, Administrator des Hetz- und Stalkerforums „Alpha Centauri“ seit dem 19. Februar 2006, der mich seitdem tagtäglich in seinem Haßforum beleidigt, verleumdet, beschimpft, erniedrigt, verunglimpft, hetzt und verfolgt, auch überall im Internet, sowie namentlich und pauschal auch alle Kritiker und Hinterfrager der Relativitätstheirie ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft, ob Jude nach dem Talmud, ob Jude nach den Nürnberg-Gesetzen, ob Jude nach Abstammung, ob Jude nach Religion oder aber ob Nicht-Jude nach dem Talmud, ob Nicht-Jude nach den Nürnberg-Gesetzen, ob Nicht-Jude nach Abstammung oder ob Nicht-Jude nach Religion: Der Haßprediger „galileo2609ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft, und das muß man bitte sagen dürfen.

—-

Zitat El_Cattivo:
Wenn es dir so egal ist, dann brauchst du Galileo doch auch nicht fragen. Also ich frage nur nach Dingen, die mir nicht egal sind…

—-

Zitat Jocelyne Lopez:
Wie gesagt, mir ist es nicht egal, dass ich seit Jahren in der Öffentlichkeit verleumdet, beleidigt, beschimpft, angepöbelt, erniedrigt, verunglimpft, am Pranger gestellt, gesteinigt, gehetzt und gejagt werde wie die schlimmste Verbrecherin aller Zeiten. Nein, es ist mir nicht egal. Ob Du es verstehen kannst oder nicht. Mir belastet und zermürbet es extrem. Ob Du es verstehen kannst oder nicht.

Und nur weil Auseinandersetzungen mit jüdischen Bürgern in diesem Land überhaupt eine Chance haben, die politisch Verantwortliche zu interessieren und zu irgendeiner Reaktion für die schon seit Jahren erbetenen Untersuchung, Klärung und Abhilfe zu bewegen, sowie um die Eskalation zu stoppen. Sonst tut sich nichts. Absolut nichts. Das sehen wir schon seit Jahren, oder? Schon im Juli 2007 schrieb mir z.B. die Bundestagsabgeordnete Katja Kipping per E-Mail:

Zitat Katja Kipping:

Leider habe ich nun wenig Einblick in das von Ihnen angesprochene physikalische Themengebiet sowie die Hintergründe der Eskalation – obgleich die ich Freiheit der Wissenschaft befürworte-, so dass Sie sicher verstehen, dass ich dazu keine Stellungnahme abgeben möchte

Ich bat sie aber nicht um Untersuchung eines physikalischen Themengebiets, sondern um Untersuchung und Abhilfe bei gravierenden gesellschaftlichen Missständen, was voll in ihr Aufgabegebiet als Bundestagsabgeordnete fällt. Seitdem ist die Situation weiter eskaliert. Es tut sich weiter nichts.

Vielleicht wird sich was tun, wenn jüdische Bürger und jüdische Interesse im Spiel sind. Es tut sich nämlich dann sofort was, sogar zum Beispiel wenn ein Raucher-T-Shirt mit Davidstern im Internet zum Verkauf angeboten wird oder wenn eine Vereinsfeier zu einem für die jüdische Gemeinde als unpassend gehaltenen Termin gelegt wurde. Stellungnahmen werden dann sofort abgegeben, von den höchsten Ebenen. Und die Staatsanwaltschaft ist dann sofort im Interesse der Allgemeinheit zur Stelle. Es tut sich aber nichts, wenn eine Vielzahl von Menschen jahrelang im Internet mit den schlimmsten und brutalsten Anschuldigungen des Antisemitismus gepeinigt, zermürbt, gehetzt und verfolgt werden.

(Jocelyne Lopez)



Paul Celan: Interpretation von Versen aus der Todesfuge

Ich beziehe mich auf meinen Eintrag Paul Celan: Schwarze Milch der Frühe wir trinken und trinken und auf Austausche darüber in meinem Thread:

Einsteins Postulat: Wo bleiben die experimentellen Bestätigungen?
Eröffnet am 27.04.07
Beiträge bis heute: 2934
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Der User „galileo2609″, Administrator im Hetz- und Stalkerforum „Alpha Centauri„, droht seit langem in seinem Forum zusammen mit Stammmitgliedern mich wegen meiner Interpretation dieser Verse wegen Volksverhetzung gemäß § 130 anzuzeigen und verurteilen zu lassen.

Hier Austausche zwischen dem User „galileo2609“ und mir in der o.g. Diskussion im Forum Politikforum.de:

Zitat galileo2609:

Sehen sie, Frau Lopez,

in dem von ihnen zitierten Post stand das Wort „bitte“. Vielleicht haben sie das übersehen wollen.

Um ihrer Unkenntnis auf die Beine zu helfen: Celan hat die von ihnen demonstrierte Anmassung zeitlebens mehrfach ertragen müssen. Nachdem 1952 sein erster Gedichtband ‚Mohn und Gedächtnis‘ veröffentlicht wurde, gefiel sich die Öffentlichkeit darin, gerade die ‚Todesfuge‚ in fatalem Genuss und ‚eigener Interpretation‚ zu bewerten. In den 1950er und 1960er Jahren hat Celan es schon einmal erlitten, dass die ‚Interpretatoren‚ es

von der verbrecherischen Wirklichkeit, von der Geschichte der Opfer möglichst weit wegrückten, entwerteten und die Autorintentionen verfälschten. Der eigene Wunsch nach Entrückung des sehr wirklichen Massenmordes an den Juden führte zu einer Projektion: daß nämlich das Gedicht und sein Autor ebendas stellvertretend leiste – ästhetische Harmonie und deren Genuß als Fortsetzung der Verdrängung mit anderen Mitteln.  (Wolfgang Emmerich, 2006: Paul Celan, Reinbeck bei Hamburg, p. 95)

Paul Celan hat unter dieser Usurpation der Interpreten schwer gelitten:

Es geht mir nicht um Wohllaut, es geht mir um Wahrheit.

Nach schwerem Leben nach dem Überleben schied Celan 1970 von eigener Hand in den Tod, sein Leichnam wurde am 1. Mai 1970 bei Courbevoie, zehn Kilometer flussabwärts von Paris, aus der Seine geborgen.

Also nochmal meine Bitte, versündigen sie sich nicht weiter an Menschen, deren moralischen Horizont sie nie erreicht haben und nie erreichen werden.

—-

Zitat Jocelyne Lopez:

Shalom Haßprediger „galileo2306„,
.
Nun, Haßprediger „galileo2306„, ich habe Dich nicht gebeten, eine Biographie von Paul Celan oder eine Rezension von „Wolfgang Emmerich, 2006: Paul Celan, Reinbeck bei Hamburg, p. 95“ über das Leben und das Werk von Paul Celan hier zu posten, ich habe Dich gebeten, uns Deine eigene Interpretation seiner Metapher „schwarze Milch der Frühe wir trinken und trinken“ zu geben, da Du seit Jahren Deine Entrüstung über meine eigene Interpretation dieser Verse in der Öffentlichkeit lauthals schreist. Ganz was Anderes.

Es geht bei Paul Celan in seinem Gedicht „um die Wahrheit„, daran zweifelt keiner, ich am wenigstens, die Sprache der Dichter spricht ja immer die Wahrheit, deshalb ist sie vielleicht für uns Menschen so faszinierend.

Also jetzt noch einmal meine Frage: Wie interpretierst Du persönlich seine Metapher „schwarze Milch der Frühe wir trinken und trinken„, die in seinem Gedicht wie ein Leitmotiv immer wiederkehrt?

Ich interpretiere sie persönlich wie zigmal gesagt als die Haßpropaganda, die Ächtung, die Menschenverachtung, die Feindbilderpflege und die Hetze, die unter der Naziherrschaft die Menschen regelrecht und tagtäglich „ernährt“ und „getränkt“ haben, und auch zu den entsetzlichen Folgen geführt haben, die wir alle kennen, sowie sie auch ermöglicht haben.

Und das ist ja auch die Wahrheit, oder? Oder willst Du etwa bestreiten, dass unter der Naziherrschaft keine Haßpropaganda, keine öffentliche Ächtung, keine öffentliche Menschenverachtung und keine Hetze gegen Juden und andere Minderheiten in einer wohl noch nie zuvor systematischen „Medienstrategie“ die ganze Gesellschaft manipuliert und indoktriniert haben?

Du wirst wohl nicht zum Beispiel die Rolle und den Einfluß des Hasspredigers Goebbels als Propagandaleiter in diesem Prozess leugnen wollen, oder? Du kennst ihn ja bestimmt, Du bist historisch ganz gut versiert, hier aber trotzdem ein Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Goebbels

Du wirst wohl nicht leugnen wollen, dass dieser Prozess der Hasspropaganda, der Feindbilderpflege, der Menschenverachtung und der Hetze nicht „die Wahrheit“ unter der Naziherrschaft war, oder?

Und nach meiner Empfindung und meiner Interpretation ist es eben diese Wahrheit, die Paul Celan in seinem Gedicht wie ein Leitmotiv symbolisch beschrieben hat:

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
Dein aschenes Haar Sulamith
—-

So, jetzt könntest Du uns vielleicht verraten, da Du über meine Interpretation dieser Verse seit Jahren so entrüstet bist, dass Du mich deswegen aufgrund § 130 anzeigen und verurteilen lassen willst, was Deine eigene Interpretation dieser Metapher ist. Was bedeutet die „schwarze Milch der Frühe“ im Gedicht von Paul Celan? Wir könnten vielleicht die Interpretationen hier sammeln, die von MontyHall – Jew of the Day haben wir schon – und sie dem Zentralrat der Juden vorlegen, damit er uns aufklären kann, welche die „wahre„, die richtige und die zulässige Interpretation ist. Du hoffst und freust Dich doch auf die Einschaltung des Zentralrates der Juden als Autoritätsgeber, das wäre doch weiterbringend, oder?

Was ist also für Dich bitte die „schwarze Milch der Frühe“ im Gedicht von Paul Celan?

—–

Die persönliche Interpretation dieser Verse vom User „galileo2609“ steht zwar noch aus, dafür haben wir die persönliche Interpretation seines Kumpels und Verbundeten „MontyHall„, Stalker aus dem Hetz- und Stalkerforum „Alpha Centauri“ in der o.g. Diskussion:

Das bedeutet, dass diese Bretzeln verdammt durstig machen.
MontyHall – Jew of the Day

—–

(Jocelyne Lopez)

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Für Kommentare siehe mein o.g. Thread bei Politikforum oder mein Thread im Forum von Ekkehard Friebe: Blog Jocelyne Lopez



Februar 2008: Jocelyne Lopez schreibt an Frau Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrates der Juden

Ich habe heute folgende E-Mail an Frau Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrates der Juden abgeschickt:

Datum: 12. Februar 2008
Von: Jocelyne Lopez
An: Frau Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrates der Juden info@zentralratdjuden.de

Betr.: Hetze gegen Minderheiten und Andersdenkenden

Sehr geehrte Frau Knobloch,

ich erinnere an meinen Brief vom 13. Januar 2008 und an meine E-Mail-Erinnerung vom 21. Januar 2008 an den Zentralrat der Juden in Berlin, die leider ohne jegliche Antwort bis jetzt geblieben sind und bitte Sie, persönlich vom folgenden Sachverhalt aus meinem Blog Kenntnis zu nehmen:

Januar 2008: Jocelyne Lopez schreibt an den Zentralrat der Juden

Januar 2008: Warum schweigt der Zentralrat der Juden über die langjährige Aktivität des Hetz- und Stalkerforums Alpha Centauri?

Januar 2008: Jocelyne Lopez schreibt an Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung, mit Kopie an Frau Angela Merkel, Bundeskanzlerin und an Frau Katja Kipping und Herrn Jörn Wunderlich, Bundestagsabgeordnete

Nur, weil Du Jude bist?

Ist ein Jude für seine Straftaten nicht strafbar?

Das Hetz- und Stalkerforum Alpha Centauri ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft

Verstoß gegen § 1 Art. 1 Grundgesetz durch Unterlassung von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan

Wie sie aus meinem o.g. Brief an Frau Dr. Annette Schavan vom 21. Januar 2008 ersehen können, habe ich sie um Einleitung von Ermittlungen und um Erhebung einer Klage im öffentlichen Interesse von der Staatsanwaltschaft gemäß § 376 Strafprozessordnung, da der Rechtsfrieden nachhaltig und weit über den Lebenskreis eines einzelnen Verletzten gestört wird.

Kann es sein, dass einige anonyme Angehörige der jüdischen Gemeinschaft seit Jahren tagtäglich im Internet Hasspropaganda und Hetze gegen Minderheiten und Andersdenkenden ungeniert und straflos betreiben und ihre Mitmenschen mit in vielen Fällen krimineller Energie terrorisieren? Kann das sein, dass Sie trotz Kenntnis dieser bedenklichen und erschreckenden Missstände dazu keine Stellungnahme und Distanzierungen abgeben möchten? Kann das sein, dass Sie stillschweigend dulden möchten, dass das Leiden der Juden unter der Nazi-Herrschaft in der Art zynisch und skrupellos missbraucht wird?

Sehr geehrte Frau Knobloch, ich bitte Sie auch um Untersuchung und Abhilfe, genauso wie ich wiederholt Abgeordnete des Deutschen Bundestages und speziell Frau Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung darum gebeten habe, und würde mich über eine Stellungnahme der Zentralrat der Juden sehr freuen.

Ich danke Ihnen dafür im voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

Kopie an:

Frau Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Frau Angela Merkel, Bundeskanzlerin
Frau Katja Kipping, Bundestagsabgeordnete
Herrn Jörn Wunderlich, Bundestagsabgeordneter

über ihre jeweiligen Webseiten beim Deutschen Bundestag



G.O. Mueller: Präsenz im Internet und in Bibliotheken

Nachstehend die Namen der Personen oder Institutionen, die die Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller in ihrer Internetpräsenz verlinken:

Ekkehard Friebe, Deutschland
Gertrud Walton, Großbritannien
Prof. Umberto Bartocci, Italien
Walter Babin, Kanada
Jocelyne Lopez, Deutschland
Harald Maurer, Österreich
Helmut Hille, Deutschland
Karlheinz Baumgartl, Deutschland
Prof. Gottfried Anger, Deutschland
Borderlands of Science, Deutschland
Yanshan Universität – Prof. Li Zifeng, China
Familie von Dr. Heinrich Brandenberger, Schweiz
Prof. Joseph J. Smulsky, Russland
John Chappell Natural Philosophy Society, USA
Luitpold Mayr
Abenteuer Philosophie, Deutschland
Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie, Deutschland 
Zeitschrift NET-Journal,  Schweiz
S.N. Arteha, Russland
Zeitschrift raum&zeit, Deutschland
Jean de Climont associates Ltd, Frankreich/Kanada
Webseite von Claes Johnson
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung / Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK)

Seit Dezember 2001 haben die folgenden 126 Bibliotheken in der Bundesrepublik und anderen Ländern Exemplare der Dokumentation in einer der erschienenen beiden Textversionen erhalten, in einigen Fällen auch beide Textversionen. Die Fettmarkierung und ein Kreuz hinter dem Bibliotheksnamen zeigen das Vorhandensein eines Katalognachweises an – bisher konnten Nachweise in 57 Bibliotheken festgestellt werden:

Belgien: Bruxelles, UB Université Libre; Louvain, UB +.

Dänemark: Kopenhagen, Kongelige Bibliotek.

Deutschland:
Aachen, UB +; Augsburg, Staats- u. StadtB.; Augsburg, UB + ; Bayreuth, UB; Berlin, B. Berlin-Brandenb. Akad. d. Wiss. (BBAW) + ; Berlin, B. Deutscher Bundestag; Berlin, UB FU; Berlin, UB HU +; Berlin, UB TU; Berlin, Zentral- u. LandesB. + ; Bielefeld, UB; Bochum, UB + ; Bonn, UB + ; Braunschweig, UB + ; Bremen, UB International University; Bremen, UB; Cottbus, UB + ; Darmstadt – B. Fachhochschule; Darmstadt, Landes- u. HochschulB. + ; Dortmund, UB; Dresden, SLUB + ; Düsseldorf, UB; Erfurt, Thüring. Behörden-B. + ; Erfurt, UB; Erlangen, UB + ; Frankfurt / Oder, UB; Frankfurt a. M., Deutsche Bibliothek + ; Frankfurt a. M., Stadtbücherei; Frankfurt a. M., UB + ; Freiburg, UB + ; Fulda, UB + ; Gießen, UB + ; Göttingen, UB + ; Greifswald, UB + ; Hagen, UB Fernuniversität; Halle, UB; Hamburg, Öffentliche Bücherhallen; Hamburg, UB + ; Hamburg, UB Univ. d. Bundeswehr + ; Hannover, Stadtbibliothek; Hannover, UB/TIB + ; Heidelberg, UB + ; Ilmenau, UB; Ingolstadt, Wiss. StadtB.; Jena, UB + ; Karlsruhe, UB + ; Karlsruhe, ZentralB. d. Forschungszentrum Karlsruhe GmbH; Kassel, UB; Kiel, UB + ; Köln, StadtB; Köln, UB; Konstanz, UB; Leipzig, Deutsche Bücherei + ; Leipzig, UB; Ludwigsburg, B. d. PH; Lübeck, B. d. Hansestadt; Mainz, StadtB.; Mainz, UB; Mannheim, UB; Marburg, UB; Mühlheim (Ruhr), Stadtbücherei; München, Bayer. Staatsbibliothek + ; München, B. d. Deutschen Museums + ; München, Stadtbibliothek; München, UB Ludwig-Max.-Univ. + ; München, UB TU; München, UB Univ. d. Bundeswehr; Münster, UB; Nürnberg, Stadtbibliothek; Oldenburg, UB + ; Osnabrück, UB + ; Passau, UB + ; Potsdam, Stadt- u. Landesbibliothek; Potsdam, UB + ; Regensburg, UB + ; Reutlingen, Stadtbibliothek + ; Rostock, UB + ; Saarbrücken, UB; Stuttgart, Stadtbücherei; Stuttgart, UB + ; Stuttgart, Landesbibliothek + ; Trier, UB; Tübingen, UB + ; Ulm, Stadtbibliothek + ; Ulm, UB +; Witten/Herdecke, UB; Würzburg, UB + .

Frankreich:
Dijon, UB Université de Bourgogne; Grenoble, UB Bibliothèque Universitaire de Sciences, Saint-Martin d’Heres; Paris, Bibliothèque Nationale de France (BNF); Paris, UB Université de Paris 1, Panthéon-Sorbonne; Toulouse, UB, B. de l’Institut IRSAMC.

Großbritannien:
Boston Spa, British Library (British Library Document Supply Centre); Cambridge, UB + ; Edinburgh, UB; London, British Library + ; Oxford, UB (Bodleian Library).

Italien:
Bologna, UB + (suchbar nur unter dem Titel, nicht unter dem Verfasser) ; Firenze, Biblioteca Nazionale Centrale + ; Milano, Biblioteca Nazionale Braidense +; Napoli, Biblioteca Nazionale „Vittorio Emanuele III“ + ; Roma, Biblioteca Nazionale Centrale.

Niederlande: Amsterdam, UB; Groningen,UB + .

Norwegen: Oslo, UB.

Österreich: Graz, UB + ; Wien, Österr. Nationalbibliothek + ; Wien, UB.

Rußland: St. Petersburg, UB (St. Petersburg State University M. Gorky, Scientific Library).

Schweden: Stockholm, Akademiebibliothek (Svenska Akademiens Nobelbibliotek); Stockholm, UB.

Schweiz:
Basel, Öffentliche Bibliothek der Universität; Bern, Schweizerische Landesbibliothek +;  Bern, Stadt- und Universitätsbibliothek Bern; Dornach, Hochschulbibliothek (Freie Hochschule f. Geisteswissenschaft am Goetheanum); Genf, UB (Université de Genève, Bibliothèque FPSE); Zürich, ETH-Bibliothek; Zürich, UB (Zentralbibliothek Zürich).

Spanien: Madrid, Biblioteca Nacional + .

USA: Cambridge, Mass., Harvard-Universitätsbibliothek (Widener Library) + ; New York, New York Public Library (NYPL); Stanford, UB; Washington, Library of Congress.

———–

Seit März 2008 ist die komplette Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Müeller mit sämtlichen Briefaktionen in den Katalog der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts aufgenommen worden (siehe  G.O. Mueller schreibt an 639 Staatsrechtslehrer über Wissenschaftsfreiheit)



Paul Celan: Schwarze Milch der Frühe wir trinken und trinken

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
Dein aschenes Haar Sulamith

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Die „schwarze Milch der Frühe“ in diesem Gedicht, das ist die Haßpropaganda, das ist die Ächtung, das ist die Feindbilderpflege, das ist die Menschenverachtung, das ist die Hetze, das ist die Verfolgung von Minderheiten und Andersdenkenden.

(Jocelyne Lopez)

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Für Kommentare oder Diskussion siehe Thread im Forum von Ekkehard Friebe: „Hundert Autoren gegen Einstein“



Christopher Jon Bjerknes: Ein wichtiger Beitrag zum Einsteinjahr 2005

Nachstehend eine Rezession des Magazins P.M. über ein Buch von Christopher Jon Bjerknes:

Albert Einstein: The incorrigible plagiarist
Christopher Jon Bjerknes

Verlag: XTX INC.
ISBN 0971962987

Der aus einer Generation von Physikern stammende Bjerknes geht in seinem neuen Buch der Frage nach und ordnet Fakten und Zitate. Dass alle Formeln zur speziellen Relativitätstheorie schon vorher bekannt waren, weiß inzwischen jeder. Fitzgerald, Poincaré, Larmor, Lorentz und Voigt haben sie gefunden, Einstein fasste sie zusammen. Berühmt wurde er, nicht die anderen. Ob ihm seine Frau dabei geholfen hat (wie Bjerknes behauptet), ist allerdings zu bezweifeln.

Auch die Formel für die Allgemeine Relativitätstheorie stammt nicht von Einstein, sondern von dem deutschen Mathematiker David Hilbert. Einstein ärgerte sich offenbar so sehr über dessen Fund, dass er ihn beschuldigte, ihm, Albert, die Formel gestohlen zu haben. Sowohl Poincaré als auch Hilbert unternahmen nichts gegen Einsteins Plagiate. Das allerdings wurde anders bei einem inzwischen vergessenen Kapitel Einsteinscher Tätigkeit, der Suche nach der Weltformel. Hierbei verwendete der Meister eine Geometrie, die von dem französischen Mathematiker Eli Cartan stammt. Wie üblich nahm Einstein keinen Bezug auf die Herkunft seiner Erkenntnisse, doch Cartan konnte ihm nachweisen, dass er ihm die entsprechenden Formeln schriftlich hatte zukommen lassen.

Dies und mehr steht in dem mit ausführlichen Quellenangaben versehenen Buch (diese Angaben machen die Hälfte des Buches aus!). Ein wichtiger Beitrag zum Einsteinjahr 2005;

siehe dazu auch ein Kommentar vom P.M. Redakteur Peter Ripota zum 125. Geburtstag Albert Einsteins: „Kritische Würdigung Albert Einsteins“



G.O. Mueller: Gezielte Information der Vertreter der Öffentlichkeit

Nachstehend Auszüge aus dem Zweiten Tätigkeitsbericht des Forschungsprojekts „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-2003)“  vom November 2004 der Forschungsgruppe G.O. Mueller:

Die „Öffentlichkeit“ ist ein Abstraktum, das erst durch Personen und Personengruppen ein Gesicht erhält. Diese Personen und Personengruppen der Öffentlichkeit sind seit Jahrzehnten nicht erreicht worden durch die Bücher und Aufsätze der Kritiker: niemand von den Vertretern der Öffentlichkeit hat die Kritik zur Kenntnis und die darin entfalteten Probleme ernst genommen. Die Wirkungslosigkeit der jahrzehntelangen Kritik ist eine wichtige Lehre, aus der allerdings die Kritiker bisher keine Schlüsse gezogen haben.

Erstmals hat nun unser Forschungsprojekt daraus den Schluß gezogen, daß die Vertreter der Öffentlichkeit, Personen und Institutionen, direkt und gezielt informiert werden müssen über die Existenz einer kontinuierlichen Kritik der Speziellen Relativitätstheorie, über die jahrzehntelange Unterdrückung und Verleumdung dieser Kritik durch die Abschaffung der Forschungsfreiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik.

Die gezielte Information haben wir im Dezember 2001 begonnen und unsere Dokumentation in der Textfassung 1.1 bisher insgesamt an ca. 280 Adressaten zugestellt:

– Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften und Funkhäusern,
– Instanzen der Kulturpolitik der Länder und des Bundes,
– Akademien der Wissenschaften,
– Evangelische Akademien,
– Studentenvertretungen,
– Landeselternvertretungen,
– Forschungsinstitute,
– Publizisten und Einzelpersönlichkeiten,
– Verlage und
– Bibliotheken.

Der erste Tätigkeitsbericht über das Forschungsprojekt vom November 2003 gibt eine Liste der Adressen (auf der beiliegenden CDROM im Volltext enthalten). Inzwischen sind die Dokumentation und der erste Tätigkeitsbericht auch auf zwei Internetseiten im Volltext zum gebührenfreien Download verfügbar; die Internetadressen sind auf Seite II unserer Dokumentation genannt.

Damit entsteht für die Vertreter der Öffentlichkeit eine neue Situation: seit dem Jahr 2002 sind sie über die Zustände auf dem Gebiet der theoretischen Physik informiert und zur Verantwortung aufgefordert, zur Prüfung unserer Dokumentation und, wenn diese Prüfung die Stichhaltigkeit der Dokumentation bestätigt, zur Prüfung des Handlungsbedarfs. Es wird sich nun herausstellen, wie lange die Öffentlichkeit den Rechtsbruch (Abschaffung der grundgesetzlich zugesicherten Forschungsfreiheit) und den Vertrauensbruch (Unterdrückung und Verleugnung der Existenz einer Kritik gegenüber der Öffentlichkeit) hinnehmen und dulden wird, und wer von ihren Vertretern als erster seine Stimme erheben und eine öffentliche Diskussion verlangen wird.

Unser Forschungsprojekt wird die gezielte und direkte Information von Vertretern der Öffentlichkeit fortsetzen, bis eine öffentliche Diskussion eröffnet sein wird, die von laufend revidierten und erweiterten Textversionen unserer Dokumentation mit Material versorgt werden wird. In Tätigkeitsberichten werden wir den auch künftig wachsenden Kreis der Adressaten der Dokumentation über den Fortgang der Dinge unterrichten.

(G.O. Mueller)



Karlheinz Baumgartl: Wer ist Harald Lesch?

Ich erhielt folgenden Kommentar von Karlheinz Baumgartl zu dem Leserbrief von Norbert Derksen über: „Bublath geht, Lesch kommt“:

Dank für Ihre Botschaft.
Wer ist Harald Lesch?
Siehe Wikipedia. Er nennt sich „Naturphilosoph“!
Sein Hauptforschungsgebiet seien die „Schwarzen Löcher“ im Universum.

Wer ist Lesch wirklich?
Das beantwortet Wikipedia auch nicht, teilt nur mit, daß Lesch Professor an der „Hochschule für Philosophie“ in München sei. Dort gesucht, stellt sich heraus, daß der Träger dieser Institution der Jesuitenorden ist. Wer den Jesuitenorden in seinem geschichtlichen Werdegang kennt, der weiß, daß die Jesuiten wissen, wen sie für sich in der Öffentlichkeit sprechen lassen. Die überlassen nichts dem Zufall. Sie haben eine ungeheure Macht. Den Jesuiten wird nachgesagt, sie haben die Naturwissenschaften nur deshalb studiert, um sie besser widerlegen zu können. Die Jesuiten haben erheblichen Anteil an der „Kriminalgeschichte des Christentums“ (Karlheinz Deschner). Obwohl sie das Armutsgelübde abgelegt haben, kontrollierten sie in Spanien das Kapital.

Ist Harald Lesch etwa ein Theologe?
Weit gefehlt, dann bräuchte man ihm ja nur nicht zu „glauben„. Nein, er vermittelt Scheinwissen und nützt so den Gläubigen und schadet den ernsthaft suchenden Menschen. Er „erforscht“ Schwarze Löcher, also Ereignisse, die es gar nicht gibt und rein rechnerisch gar nicht geben kann (vgl. mein Info 7 „Über die Masse-Leuchtkraft-Beziehung der Sterne“).

Ein Philosoph ist er bestimmt nicht, sonst würde er sich ernsthaft mit Philosophen wie Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger befaßt haben. Und mit „Natur“ hat sein Wirken auch nichts zu tun, sonst würde er sich auch mit Ernährung und Gartenbau befassen. Nein, alles bei ihm ist Effekthascherei. Viele Menschen fallen auf sein Gehabe rein.

(Karlheinz Baumgartl)



Norbert Derksen zu: Bublath geht, Lesch kommt

Nachstehend der Text eines Leserbriefes von Norbert Derksen für den SÜDKURIER Nr. 28 / H vom 2. 2. 2008, Seite 14 zu „Bublath geht, Lesch kommt„:

Der französische Theologe, Paläontologe und Philosoph Teilhard de Chardin (1881 -1955) hat mal sehr treffend formuliert: „Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft. Wer nichts anzweifelt, prüft nichts. Wer nichts prüft, entdeckt nichts. Wer nichts entdeckt, ist blind und bleibt blind.“

Mit  genau dieser Blindheit sind sowohl Joachim Bublath als auch Harald Lesch geschlagen. Bei letzterem kommt noch eine verbale Inkontinenz hinzu. Im Wissenschafts-TV den ersten Moderator durch den zweiten ersetzen heißt also den Teufel mit Beelzebub austreiben.

(Norbert Derksen)



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