7. Februar 2008
Norbert Derksen zu: Bublath geht, Lesch kommt
Nachstehend der Text eines Leserbriefes von Norbert Derksen für den SÜDKURIER Nr. 28 / H vom 2. 2. 2008, Seite 14 zu „Bublath geht, Lesch kommt„:
Der französische Theologe, Paläontologe und Philosoph Teilhard de Chardin (1881 -1955) hat mal sehr treffend formuliert: „Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft. Wer nichts anzweifelt, prüft nichts. Wer nichts prüft, entdeckt nichts. Wer nichts entdeckt, ist blind und bleibt blind.“
Mit genau dieser Blindheit sind sowohl Joachim Bublath als auch Harald Lesch geschlagen. Bei letzterem kommt noch eine verbale Inkontinenz hinzu. Im Wissenschafts-TV den ersten Moderator durch den zweiten ersetzen heißt also den Teufel mit Beelzebub austreiben.
(Norbert Derksen)
[…] erhielt folgenden Kommentar von Karl-Heinz Baumgartl zu dem Leserbrief von Norbert Derksen über: “Bublath geht, Lesch kommt”: Dank für Ihre Botschaft. Wer ist Harald Lesch? […]