26. Dezember 2007
Hat Max Planck einen riesigen Betrug um die Relativitätstheorie initiiert, organisiert und durchgesetzt?
Aus verschiedenen historischen Quellen wird der Vorwurf erhoben, dass der Physiker und Nobelpreisträger Max Planck Anfangs der 20igen Jahre einen riesigen Betrug um Albert Einstein und um die Relativitätstheorie initiiert und organisiert hat. Zum Beispiel:
Gotthard Barth: Der gigantische Betrug mit Einstein (1987)
Die Akteure:
Prof. Woldemar Voigt, Göttingen, Kristallfachmann, erste „Lorentztransformation“, 1887
Prof. W.C. Röntgen, München, Maschinenbau-Ingenieur (Polytechnikum Zürich), 1. Nobelpreis für Physik 1901.
Fachlehrer A. Einstein, Patentamt Bern, Ingenieur (Polytechnikum Zürich), Nobelpreis 1921
Dr. Max Laue, Berlin – Zürich, Nobelpreis 1914, Schüler von W. Voigt Assistent von
Prof. Max Planck, Berlin, Nobelpreis 1918
oder
G.O. Mueller – Oktober 2005 – Offener Brief an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages
Bei den Vorbereitungen zur Hundertjahrfeier der „Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte“ wurde auf Betreiben von Max Planck u.a. beschlossen, daß zum Thema Relativitätstheorie nur ein hymnisch preisender Vortrag gehalten, ein kritischer Vortrag aber ausgeschlossen sein sollte, und es sollte auch keine Diskussion über die Theorie veranstaltet werden, um mögliche Kritik zu verhindern. Gegen diese kalte Machtergreifung der Relativisten protestierten Kritiker aus den Reihen der Nobelpreisträger und Professoren durch Verteilen eines Flugblatts auf der Straße vor dem Veranstaltungsort. Ohne Erfolg. Seither sorgten Max Planck und seine Anhänger der Relativitätstheorien dafür, daß in den Fachzeitschriften keinerlei Kritik mehr veröffentlicht wurde, keine kritischen Vorträge auf Kongressen mehr gehalten wurden, keine kritischen Bücher in den Fachverlagen mehr erscheinen und insbesondere keine Kritiker der Theorie in akademische Ämter gelangen konnten.
oder
Requiem für die Spezielle Relativität – Georg Galeczki / Peter Marquardt (1997)
Der Wunsch, die Tatsache aus dem Tempel des Wissenschaftsdogmatismus ans Tageslicht zu ziehen und zu entstauben, von einigen einsamen Rufern schon seit Jahrzehnten verkündet, wird von einer zunehmenden Schar von Wissenschaftlern geäußert und wir sich wohl nicht mehr (wie bisher) unterdrücken lassen. „Ein vielgestaltiger Bau ist er, der Tempel der Wissenschaft…“ lautet der berühmt gewordene Anfang der Rede Einsteins zum 60. Geburtstag Max Plancks (Planck war der Wegbereiter Einsteins; er fühlte sich ihm wegen der Deutung des fotoelektrischen Effektes und damit der ersten Unterstützung seiner -Plancks- Beziehung E = hv verpflichtet).
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Auch im Buch von Peter Rösch „Ich war Einstein“ – Die Geheimgeschichte der Relativitätstheorie bis 1914 erscheint der Physiker Max Planck, sowie andere Wegbereiter der Relativitästheorie nicht gerade unter einem ehrenhaften und einwandsfreien Licht. Es wurde offensichtlich viele Machereien betrieben und es kommt ein sehr bedenkliches Wirken zum Vorschein, wobei sowohl der wissenschaftliche Erkenntnisfortschritt als auch vor allem die moralischen Werte arg auf der Strecke bleiben.
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Wäre es nicht die wissenschaftliche und moralische Pflicht der Verantwortliche in der Wissenschaft und der Politik diese Vorwürfe gewissenhaft untersuchen und prüfen zu lassen, anstatt darüber nachhaltig zu schweigen? Hat die Öffentlichkeit nicht Anspruch auf Klärung dieser bedenklichen Umstände, auch wenn sie viele Jahre zurückliegen, auch wenn angesehene Wissenschaftler damit impliziert sind? Warum schweigen auch die jetzigen Verantwortliche und Experte der Max-Planck-Gesellschaft nachhaltig über diese Vorwürfe oder lassen die Kritik der Relativitätstheorie, – die jedoch weltweit immer lauter wird -, sorgfältig völlig unerwähnt, oder lassen sie sie sogar wissentlich in der Öffentlichkeit diffamieren, hetzen und verleumden? Ist dabei die Max-Planck-Gesellschaft nicht bemüht um die wissenschaftliche und historische Wahrheit, sondern nur um das postume Ansehen ihres Namensgebers?
(Jocelyne Lopez)
[…] Offensichtlich hat die kleine Bande von extremistischen Anhängern der Relativitästheorie in Foren (hauptsächlich in und aus dem Hetz- und Stalkerforum „Alpha Centauri“) der Spruch Cherchez la femme zu ernst genommen: In dieser skandalösen Kriminalgeschichte der Relativitätstheorie – die G.O. Mueller als „Watergate der Physik” genannt hat, haben wohl Frauen am wenigstens mitgewirkt. Das wäre Zeit, dass die Verantwortliche der öffentlichen Hand sich mit ihrer Pflicht und ihrer Aufgabe „Cherchez les hommes” beschäftigen, die Männer ausfindig zu machen, die für solche Missstände verantwortlich sind, auch wenn sie vielleicht wie Max Planck hochrangige Wissenschaftler sind, oder? Siehe z.B. mein Eintrag in diesem Blog: Hat Max Planck einen riesigen Betrug um die Relativitätstheorie initiiert, organisiert und durchges… […]
[…] Max Planck, der „Reichkanzler der Physik” (Mitherausgeber der Zeitschrift) einen riesigen Betrug mit der Relativitätstheorie initiiert, organisiert und […]
[…] wurde bzw. die Arbeit von 1905 nicht selbst geschrieben habe, die ihm als Joke oder aufgrund von Machenschaften untergejubelt […]
[…] Die anschließende gesellschaftliche Durchsetzung der Theorie ist dann nur eine Frage der ursprünglichen Machtverhältnisse in der Wissenschaft, sowie des Ansehens-bestrebens und des Opportunismus der einzelnen Wissenschaftler, also ganz gängige und übliche Ursachen – siehe hier ein Szenario für die gesellschaftliche Durchsetzung der Speziellen Relativitätstheorie in den damaligen Medien und in der Wissenschaft, das historisch weitgehend belegt ist: Hat Max Planck einen riesigen Betrug um die Relativitätstheorie initiiert, organisiert und durchges… […]
[…] oder ob seinen Namen im Zusammenhang mit Machenschaften um Max Planck missbraucht wurde, siehe hier). […]