7. Dezember 2007
Jocelyne Lopez: Wie ich zur Kritik der Relativitätstheorie kam
Ich habe erst vor 3-4 Jahren zum ersten Mal in meinem Leben etwas von einer Kritik der Relativitätstheorie gehört und gelesen. Vorher habe ich nie in meinem ganzen Leben eine einzige Zeile über die Kritik der Relativitätstheorie je gelesen, weder im Bildungssystem noch in den Medien, obwohl ich mich immer für die Wissenschaft (auch für die Physik) interessiert habe, schon als Kind, und obwohl ich über 30 Jahre die französische, als sehr seriöse angesehene populärwissenschaftliche Zeitschrift „Science & Vie“ abonnierte. Auch dort die ganze Zeit keine einzige Zeile oder ein Hinweis über eine Kritik der Relativitätstheorie.
Ich bin also völlig ahnungslos in diesen Kontext reingerutscht, als ich vor ca. 4 Jahren, aus rein persönlichem Interesse und aus persönlichen Überlegungen die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Foren hinterfragt und Einwände oder Bedenken darüber geäußert habe. Die Reaktionen waren in solcher Maße heftig, aggressiv und sogar regelrecht feindlich, dass ich nicht mehr wußte, was mir geschah… Bis ich allmählich mitbekommen habe, dass ich ahnungslos ein Tabu, die heilige Kuh der modernen Physik angetastet hatte.
Das hat mich dann nicht mehr losgelassen, ich habe auch die zahlreichen Kritiker der Relativitätstheorie und ihre vielfältigen Ansätze allmählich entdeckt und kennen gelernt. Das ist für mich jetzt indiskutabel, ich bin jetzt für den Rest meines Lebens nicht mehr umzustimmen und nicht mehr in der Lage, diese Theorie als gültig anzusehen, sie haben mich völlig überzeugt, sie haben die einleuchtendesten und solidesten Argumente. Diese Theorie halte ich definitiv für unhaltbar, unwissenschaftlich und unsinnig.
Auch die aggressiven und feindlichen Reaktionen und Aktionen, sowie die Verletzungen der Menschenwürde und der Grundrechte der Kritiker lassen mich nicht mehr los. Mein Engagement ist nicht nur durch die Gewissheit angetrieben, dass diese Theorie unhaltbar ist, sondern wohl noch mehr durch die erschreckende Feststellung, dass die Freiheit von Menschen, sowie auch von der Wissenschaft, Forschung und Lehre damit angegriffen wird.
(Jocelyne Lopez)
[…] Außerdem bin ich nicht auf die Forschungsgruppe G.O. Mueller „hereingefallen“: Ich habe mich völlig freiwillig für seine Arbeit interessiert, die ich in Foren kennen gelernt habe, und mich für die Vorstellung seiner Dokumentation im Internet aus eigenem Antrieb engagiert. Ich identifiziere mich mit seinen erklärten Zielen und habe auch keine einzige Äußerung von G.O. Mueller bis jetzt entdeckt, die ich nicht persönlich vertreten könnte. Zu keinem Zeitpunkt hat mich G.O. Mueller „vorgeschickt“ oder mir irgendwelche Vorschriften gemacht, bis heute noch. Es ist eine absolut freiwillige Zusammenarbeit, die allein auf gegenseitigem Vertrauen basiert. Als G.O. Mueller aufgrund meines Einsatzes für seine Dokumentation in Foren mir die Interessenvertretung ein bisschen schüchtern angeboten hat, hat es mich sehr gerührt und auch geschmeichelt, das habe ich stolz angenommen. Ich kenne auch nicht die Initiatoren, Organisatoren und Mitglieder dieser Forschungsgruppe, nicht mal einen einzigen Namen, sie sind für mich auch völlig anonym – und das interessiert mich auch nicht. Warum sollte mich das interessieren? Ich kenne ihre Dokumentation, ihre Stellungnahmen und Aktionen, alles ist ausführlich genug und wiederholt dargestellt, das ist völlig ausreichend. Das habe ich schon auch mehrmals in Foren erklärt, wie zum Beispiel in meinem Blog: Wie ich zur Kritik der Relativitätstheorie kam. […]