Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Forschungsgruppe G.O. Mueller'

Betrugsfall Hafele-Keating: Whistleblowing unerwünscht – Beschwerde an Angela Merkel

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Daten-manipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unüber-sehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 geführt hat.

Über diese Petition hat der Bundestag nach mehr als einem Jahr sowohl wissenschaftlich als auch rechtlich völlig unsachgemäß  am 09.10.2014 entschieden, dass die Notwendigkeit einer Prüfung nicht gegeben und das Petitionsverfahren abzuschließen  sei. Im ehrwürdigen Haus der Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka soll wohl wissenschaftliche Unredlichkeit Tradition werden… Weitere Hintergrundsinformationen hier.

Als nächste Instanz auf dem Rechtsweg habe ich heute eine Beschwerde an die Bundeskanzlerin Angela Merkel eingereicht und sie gebeten zu veranlassen, dass diese begründeten Vorwürfe der Datenmanipulation im Interesse der Allgemeinheit amtlich geprüft werden:

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

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Die soziokulturelle Brisanz von Betrug und Fälschung besteht schlicht darin, dass wenn die Naturwissenschaften dieses Problem nicht in absehbarer Zeit von innen heraus lösen können, dann werden es andere für sie tun“.

(Wissenschaftshistoriker Michael Hagner zu Lug und Trug in den Wissenschaften)

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011 .

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Beschwerde an Angela Merkel wegen Missachtung von Gesetzen und Rechten der Bürger beim CERN-Neutrinoexperiment

von Jocelyne Lopez

Ich zitiere aus meinem Nachruf für den Tierschützer und Tierrechtler Gerhard Oesterreich, der langjährig Seminare im öffentlichen Recht initiiert und durchgeführt hat, um die Bürger auszubilden und sie zu ermutigen, die ihnen in der Verfassung stehenden Rechtsinstrumente zur Verteidigung ihrer Rechte und zur Umsetzung von geltenden Gesetzen einzusetzen:

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Er hat uns mehr als Fachwissen und Gesetzesparagrafen zum Tierschutz beigebracht, sondern etwas sehr Wertvolles, etwas Einmaliges, etwas für das ganze Leben. 

Er hat uns seine Vision des Schutzes der Tiere im Rahmen des öffentlichen Rechts vermittelt und uns darüber aufgeklärt, dass die Bürger in einem Rechtsstaat über weitgehend unbekannte, jedoch sehr mächtige Rechtsmittel verfügen, um die geltenden Gesetze umsetzen zu lassen. 

Er hat uns erstaunliche und ungeahnte Sachen beigebracht, dass die Gesetze in extrem vielen Fällen von öffentlichen Stellen unbemerkt missachtet oder missbraucht werden, dass jedoch die Verfassung sehr bürgerfreundlich ist und die Grundrechte streng schützt,  dass wir unsere Macht als Souverän in einem Rechtsstaat einsetzen und die Rechtsinstrumente in Anspruch nehmen sollten, die uns zur Verfügung stehen, auch wenn noch keiner vor uns es getan hat. Er hat uns zum Pionier-Einsatz  ausgebildet, für die Gerechtigkeit, für die Rechte der Tiere, für die Menschlichkeit.

Er hat uns nicht nur die juristische Systematik des Einklagens von Tierrechten beigebracht, sondern auch den sicheren und selbstbewussten Umgang mit den Behörden und den Politikern, nicht etwa als Bittsteller, sondern als Souveräne, die ihre Dienstleister bemühen. Er hat uns gewarnt, dass wir viel mehr als nur einen Brief, eine Beschwerde, einen Widerspruch, eine Strafanzeige schreiben werden müssen, um Gehör zu finden, dass die öffentlichen Stellen hartnäckig mauern werden, über Jahre hinweg. Er hat uns beigebracht, uns nicht ignorieren, abservieren oder einschüchtern und uns von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen, sondern immer wieder aufzustehen und mit dem Bewusstsein weiter zu kämpfen, dass wir das Recht und die Verfassung hinter uns haben. Wir sollten alle unsere Rechtsmöglichkeiten einsetzen, hintereinander oder parallel, konsequent, beharrlich, systematisch und lückenlos durch alle betroffenen Instanzen der Exekutive und der Legislative, als Souveräne in einem Rechtsstaat. Wir sollten immer daran denken, dass wir einen Koloss zu bewegen haben, aber dass auch Kolosse sich bewegen lassen. Er hat uns zum Durchhaltevermögen, zur Beharrlichkeit und zur Zivilcourage ausgebildet.

 

Was ich im Bereich des Tierschutzes bei Gerhard Oesterreich erfahren und gelernt habe, lässt sich 1 zu 1 auf Missstände in meinem zweiten Interessengebiet im Internet übertragen:  Die massive Unterdrückung durch den Staat der gesetzlich geregelten Wissenschaftsfreiheit in der theoretischen Physik, sowohl im Bildungs- als auch im Forschungssystem.

Als Fallbeispiel sei hier das vollständig mit Millionen von Steuergeldern finanzierte CERN-Neutrinoexperiment aus dem Jahre 2011 angeführt, das ich nach der von Gerhard Oesterreich beigebrachten juristischen Systematik im öffentlichen Recht und mit seiner Beratung im Hintergrund ab 2012 im Rahmen des Informationsfreiheits-gesetzes hinterfragt habe.

Eine kurze Zusammenfassung meiner bisherigen Erfahrungen:
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  1. Die Bundesbehörde Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), an die ich eine gezielte, technische Frage über die Synchronisationsmethode der Uhren gestellt habe – eine grundlegende  Aufgabe bei diesem Experiment, womit sie beauftragt wurde –  antwortete mir sinngemäß folgendes:
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    Wir wissen selbst nicht, wie wir die Uhren synchronisiert haben, wir haben ja keinen Einblick in der verwendeten Software, Pech für Dich, aber alles ist bei diesem Experiment richtig gelaufen, sei beruhigt, die Relativitätstheorie wurde bestätigt, Gott sei Dank, glaube doch, was wir Dir sagen, belästige uns bitte nicht mehr mit Deinen Fragen, wir haben schließlich etwas anderes zu tun, zahle die Steuer und halte den Mund, sonst werden wir Dir noch Gebühren für die Mitteilung dieser Informationen in Rechnung stellen, das wäre noch schöner wenn für Dich alles umsonst wäre, geh nach Hause, alles ist in Ordnung.
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  2. Die Aufsichtsbehörde der PTB, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, an die ich eine Beschwerde eingereicht habe, sagte mir:
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    Was willst Du von uns? Wir haben Dir doch schon gesagt, dass bei diesem Experiment alles in Ordnung ist, was willst Du noch, belästige uns nicht mehr mit Deinen Fragen, glaube endlich, was wir Dir sagen, zahle die Steuer, halte den Mund und geh nach Hause, alles ist in Ordnung.
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  3. Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, den ich in seiner Funktion als legitimierte Volksvertretung und zuständige Kontrollinstanz des Bundeswirtschaftsministeriums angesprochen habe, sagte mir:
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    Was willst Du von uns? Die PTB und das Wirtschaftsministerium haben Dir doch schon mehrmals gesagt, dass bei diesem Experiment alles in Ordnung ist, sie haben Dir doch Publikationen genannt, wo schwarz auf weiss drin steht, dass die Relativitätstheorie gültig ist, glaube es doch endlich, zahle Deine Steuer und halte den Mund, geh nach Hause, wir haben schließlich etwas anderes zu tun.
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Nun gut, nächster Schritt:

Ich habe gestern eine Beschwerde bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel als zuständige und verantwortliche oberste Instanz der Exekutive und Regierungschefin eingereicht, um zu wissen, was sie von dem allen hält, und sie auch gebeten, geeignete Maßnahmen zum Schutz der Bürgerrechte und zur Umsetzung der Verfassung und der geltenden Gesetze in unserem Rechtsstaat zu veranlassen, siehe meinen Blog-Eintrag in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“:

Beschwerde an Angela Merkel über das Bundeswirtschaftsministerium wegen Verstößen gegen geltende Gesetze

sowie

02.09.2014 – Beschwerde an die Bundeskanzlerin Angela Merkel über das Bundeswirtschaftsministerium wegen Vorwürfen der Verstöße gegen geltende Gesetze

 

Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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CERN Neutrinoexperiment: Die Behörde PTB soll sich notfalls wegen Verstößen gegen das Grundgesetz vor Gericht verantworten

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf meinen heutigen Eintrag im Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie im Kommentarbereich des Artikels  über die Ablehnung meiner   Petition vom 11.08.2013 beim deutschen Bundestag wegen mangel-hafter und fehlerhafter Beantwortung meiner Bürgeranfrage zur schlüssigen und widerspruchsfreien Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments durch die Bundesbehörde PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) bzw. durch ihre Aufsichtsbehörde, das Bundeswirtschaftsministerium:

CERN-Neutrinoexperiment: Beschwerde beim Bundestag wegen Duldung von Verstößen gegen das Grundgesetz durch die Behörde PTB:

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05.08.2014: Zitat von Jocelyne Lopez:

Es ist im Sinne des Grundgesetzes ein Denkfehler zu erwarten oder zu verlangen, dass die Behörde PTB eine Klärung der Frage  herbeiführt: „Gibt es Überlichtgeschwindigkeit oder gibt es keine Überlichtgeschwindigkeit?“. Die PTB darf gemäß Grundgesetz diese Frage nicht klären! Sie ist weder in der Lage, diese Frage wissenschaftlich zu klären, noch rechtlich befugt, es zu tun. Die PTB hat gesetzwidrig diese Frage bei der Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments mit „Es gibt keine Überlichtgeschwindigkeit“ klären wollen – das ist sogar der Anlaß der Beschwerde.

Die einzige offizielle Interpretation des Experiments, die die PTB nach dem Grundgesetz mitteilen darf ist:

Je nach der Hypothese und der Berechnungsmethode, die man zugrunde legt, kann dieses Experiment als Bestätigung der Relativitätstheorie (c=const) oder als Bestätigung von Äther- oder Emissionstheorien (Sagnac-Effekt c+v).

Mehr darf die PTB gemäß Grundgesetz nicht mitteilen. Mehr darf der Staat in Lehr- und Forschungseinrichtungen nicht mitteilen lassen, sonst handelt er auch grob fahrlässig und gesetzwidrig.

Wenn bei der erbetenen erneuten Prüfung unserer Petition der Bundestag diese Verstöße gegen das Grundgesetz durch Veranlassung der geforderten Maßnahmen nicht aufhebt, können die Bürger weitere Rechtsinstrumente einsetzen, wie zum Beispiel: Beschwerde an die Bundeskanzlerin Angela Merkel als nächsthöhe Instanz des Bundestages, mit der Bitte um Veranlassung der geforderten Maßnahmen  und/oder Strafanzeige gegen die Behörde PTB bei der zuständigen Staatsanwaltschaft wegen Verstößen gegen das Grundgesetz Art. 5 Abs. 3 „Wissenschaftsfreiheit“, mit der Bitte um Erhebung der öffentlichen Klage im Interesse der Allgemeinheit: Die PTB soll sich vor dem zuständigen Verwaltungsgericht wegen Verstößen gegen geltende Gesetze verantworten.

In diesem Zusammenhang mache ich auf meinen Blog-Artikel vom 3. Juli 2014 aufmerksam: In Gedenken an den Tierschützer und Tierrechtler Gerhard Oesterreich. Die Systematik des Einklagens von Grundrechten beim Tierschutz, die wir von Gerhard Oesterreich gelernt haben, ist die gleiche wie beim Einklagen der Grundrechte bei der Wissenschaftsfreiheit.



CERN Neutrinoexperiment: Beschwerde beim Bundestag wegen Duldung von Verstößen gegen das Grundgesetz durch die Behörde PTB

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf meine Petition vom 11.08.2013 beim deutschen Bundestag über die mangelhafte und fehlerhafte Beantwortung meiner Bürgeranfrage zur schlüssigen und widerspruchsfreien Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments durch die Bundesbehörde PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) bzw. durch ihre Aufsichtsbehörde, das Bundeswirtschaftsministerium:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

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Nach fast einem Jahr Bearbeitungszeit erhielt ich vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags eine Ablehnung meiner Petition, mit der Begründung, dass der Petitionsausschuß kein Fehlverhalten der Behörde PTB bzw. ihrer Aufsichtbehörde BMWi bei der Beantwortung meiner Bürgeranfrage feststellen konnte. Ich habe Widerspruch und Beschwerde eingereicht.

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Whistleblowing über den Betrugsfall Hafele-Keating: Mein Beitrag von 30 Euro an Ministerin Johanna Wanka

Ich komme auf meine Bemühungen seit April 2013 zurück, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und als gültig gelehrt wird. Ich bin dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als wissenschaftlich nicht hinterfragbar auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 geführt hat…

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Betrugsfall Hafele-Keating: Skurrile Gebührenerhebung durch das Bundesbildungsministerium der Johanna Wanka

Ich verweise auf meine Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als  Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und als gültig gelehrt wird. Ich bin dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als wissenschaftlich nicht hinterfragbar auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 geführt hat…

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Relativitätstheorie und Antisemitismuskeule

Dass die Kritiker der Relativitätstheorie seit fast 100 Jahren nicht über einen wissenschaftlichen Meinungsstreit, sondern hauptsächlich mit der Antisemitismuskeule (siehe zum Beispiel hier eine Analyse dieses Phänomens) bekämpft werden, ist nicht mehr nachzuweisen: das ist vor allem im Internet überwältigend zu beobachten, was ich auch ausführlich in meinem Blog seit fast 10 Jahren festgehalten habe.

Ich gebe nachstehend Austausche im Kritiker-Forum MAHAG über aktuelle Fallbeispiele dieser Strategie wieder:

 

13.10.2013 – Zitat von Guten Tag

@ K.Baist

Wenn Sie sich von Neo Nazis und deren Ideologie distanzieren, nehme ich meine Unterstellung, Sie wären einer, zurück.

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13.10.2013 – Zitat von Yukterez:

Da K. Baist allem Anschein nach eine Sockenpuppe von J. Lopez ist, würde es mich wundern, wenn er sich von den Nationalsozialisten distanzieren könnte. Nachdem er es sich mit allen Anderen bereits verscherzt hat, sind das die Einzigen, wo er sich überhaupt noch blicken lassen kann.

Die Stalinorgel ladend, Yukterez

 

13.10.2013 – Zitat von All:

Guten Tag Guten Tag,

der obige Satz ist inhaltlich unlogisch.

Eine Unterstellung ist vom Grundsatz her eine Behauptung die nicht bewiesen ist.

Wenn K.Baist keine Neonazi ist, warum sollte er sich dann von so einer Ideologie distanzieren. […]

 

14.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:  

Was Guten Tag hier bei dieser Aufforderung an K. Baist anwendet, ist eine sprachliche und intellektuelle Manipulation (ich weiß nicht wie sie fachlich heißt, aber sie ist wohl bei Linguisten und Logikern bekannt), die daraus besteht, eine ausgesuchte Person auf jeden Fall von einem unterstellen Verbrechen schuldig sprechen zu können: Egal wie die Person die Frage beantwortet oder auf die Aufforderung reagiert, ist sie von diesem Verbrechen schuldig. Ein MAHAG-Teilnehmer hat vor vielen Jahren (ich glaube im alten MAHAG-Forum) ein Beispiel davon gepostet, mit der Frage: „Hast Du aufgehört, Kinder in der Synagoge zu misshandeln?“ Egal ob die Person Ja oder Nein antwortet, ist sie vom Verbrechen schuldig.

Diese Methode, die heute noch von Manuel Krüger alias Guten Tag gegen K. Baist angewandt wird, wurde auch vor vielen Jahren von der Meute aus dem illegalen Internetpranger RelativKritisch/Alpha Centauri in Foren gegen mich angewandt, wo sie mich überall verfolgte, mit der Aufforderung, mich von Antisemitismus, Rassismus und Nazismus zu distanzieren – Yukterez hat sie auch vor kurzem wieder gegen mich angewandt, siehe im Nebenthread „Einstein verstehen“ von Markus Pössel und die „GOM-Sekte“:

05.02.2013 – Zitat Yukterez:

Aufforderung

Frau Lopez,

denken können Sie was Sie wollen, aber öffentlich die Geschichtsaufarbeitung zu kritisieren können Sie nicht. Das deutsche Volk, und nicht nur das deutsche, schuldet uns Juden mehr, als in Jahrhunderten zurückgezahlt werden kann. Besser ist es, wenn Sie sich mit der jüdischen Elite arrangieren, als wenn Sie versuchen, uns das Wasser abzugraben. Das Gesetz steht auf unserer Seite, also passen Sie auf, was Sie sagen ! Ich rate Ihnen, sich öffentlich von Ihren Taten zu distanzieren, und nichts mehr gegen den Einfluss der Juden zu schreiben !

Verärgert, Yukterez

 

Zu dieser Zeit vor vielen Jahren war ich aber noch naiv und habe es einmal getan: Ich habe mich ausdrücklich von Antisemitismus, Rassismus und jeglichem rechtradikalem Gedankengut distanziert. So doof war ich. :- (

Das Ziel war natürlich erreicht: Wenn jemand sich veranlasst sieht, sich vom Antisemitismus, Rassismus und Nazismus zu distanzieren … dann hat er es eben nötig! Also ist der „Beweis“ gebracht, dass er ein Antisemit, Rassist und Nazi ist, ein klarer Fall.

Diesen Erfolg mit dem „Beweis“, dass ich eine Rassistin, Antisemitin und Nazi bin, weil ich mich veranlasst sah, mich davon zu distanzieren, haben sogar die Partner von RelativKritisch/Alpha Centauri im Internet in meiner Diffamierungsseite bei dem anonymen Internetpranger ESOWATCH und dem Internetpranger von Manuel Krüger „Crankwatch“ (die eine Copy-Paste-Version von ESOWATCH ist) genüßlich festgehalten:

Aus dieser Selbstimmunisierung fällt es Lopez auch leicht, sich von jeder Art antisemitischen, rechtsradikalen und rassistischen Gedankenguts zu distanzieren.“

Et voilà! 😉

 

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Siehe auch in diesem Zusammenhang:

Der verleumderische Antisemitismus-Vorwurf zur Abwehr von Kritik

Relativitätstheorie: Geschichtsfälschung mit der angeblich antisemitisch motivierten Kritik

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Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion

von Ernst Gehrcke

Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion
Ernst Gehrcke
Berlin, 1924

Während das Max-Planck-Institut für Wissenschafts-geschichte die grundlegende fachliche Kritik ab 1911 des bedeutsamen Kritikers der Relativitätstheorie Ernst Gehrcke ausblendet und als antisemitisch motiviert verleumdet, fühlte sich dieses Institut vor nicht allzu langer Zeit offensichtlich verpflichtet, die Original-Veröffentlichung dieser Studie von Gehrcke aus dem Jahre 1924 zu erwerben und digitalisiert der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Verschwiegen wird natürlich dabei auch, dass sich Albert Einstein selbst zu dieser Zeit an den Rummel in den Massenmedien gestört hatte und das begeisterte öffentliche Interesse für seine Theorie als „psychopathologisch“ ansah. Vielleicht sind auch vor diesem Hintergrund zwei gegenüber den naturwissenschaftlich interessierten Laien menschenverachtende Äußerungen von Albert Einstein zu verstehen:

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein

und

Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.“

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Die Forschungsgruppe G.O. Mueller kommentiert in ihrer Dokumentation diese soziolo-gische Studie von Enst Gehrcke:
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E. Gehrcke: Massensuggestion zur Durchsetzung der Relativitätstheorien

Ernst Gehrcke veröffentlicht 1924 sein Buch “Die Massensuggestion der Relativitätstheorie: kulturhistorisch-psychologische Dokumente.” Bezeichnet die Theorie als Fiktion und mathematisches Märchen. Dokumentiert und analysiert die Methoden der Durchsetzung der Theorien in den Jahren 1914-1923 anhand einer eigenen Sammlung von ca. 5000 Zeitungsausschnitten und Zeitschriftenaufsätzen. Die Ausschnittsammlung ist im 2. Weltkrieg schwer beschädigt worden; ca. 3000 (???) Ausschnitte sind noch vorhanden und im Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin vorhanden, wo sie digitalisiert und im Internet zugänglich gemacht werden sollen. – Das Buch appelliert an die Öffentlichkeit, den Betrug durch die Darstellung in den Medien zu durchschauen. (Dok. Kap. 4, S. 552 – 553.)
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Entstehungs- und Erhaltungsmotive / Fehler V 4:

Die sensationell übersteigerte Berichterstattung über die beiden Relativitätstheorien in den gedruckten Medien 1920-23 hat zu einer Massensuggestion geführt, die von den Relativisten in zynischer Weise mißbraucht worden ist. Wenn eine völlig haltlose Theorie in der Wissenschaft durchgesetzt und aufrecht-erhalten werden kann, müssen die Entstehungs- und Durchsetzungsmotive irrational sein.

Ernst Gehrcke gibt 1924 seiner Diagnose bereits im Buchtitel Ausdruck: Massensuggestion.

Im Vorwort (S. V-VI) verweist er darauf, daß er schon seit 1912 die Auffassung vertreten hat, „daß die Relativitätstheorie eine psychologisch interessante Seite besitzt und zu einer Massensuggestion geworden war.“

Seine Kritik an der Theorie wurde nicht nur von vielen Kollegen ablehnend aufgenommen, sondern trug ihm auch persönliche Gegnerschaft ein. Er hat im Laufe der Jahre eine Sammlung von Dokumenten, großenteils Zeitungsausschnitten, angelegt, die die Entwicklung der öffentlichen Diskussion belegt. (S. VI): „Drittens ist neuerdings in der Öffentlichkeit ausgesprochen worden, der Urheber der Relativitätsbewegung, EINSTEIN, habe selbst eine ‚psychopathologische Untersuchung‘ der Tatsache gefordert, daß die Menge, welche die Theorie gar nicht verstehen konnte, ein so brennendes Interesse an ihr nahm. Dieses Verlangen, das im höchsten Maße beachtenswert ist, war für mich ausschlaggebend, nunmehr an der Hand meiner Dokumentensammlung die psychologische Seite der Relativitätstheorie zur Darstellung zu bringen. Das Ergebnis wird nicht nur dem Psychologen im engeren Sinne, sondern auch dem Historiker und Politiker wertvolle Einblicke in manche Erscheinung des geistigen Lebens unserer Zeit bieten und, wie ich hoffe, eine Lehre für die Zukunft sein, wenn neue Massensuggestionen über uns hereinbrechen.“ Verweist für Albert Einsteins Vorschlag für eine psychopathologische Untersuchung auf ein Dokument, das er, Gehrcke, auf S. 32-33 zitatweise abgedruckt hat (Artikel in: Westdeutsche Zeitung, Düsseldorf, 28.4.1921).

Die Diagnose einer Massensuggestion wird von Relativisten und Kritikern durchaus geteilt, wie das Einstein-Zitat zeigt. Die Bewertung dieser psychologischen Wirkung ist recht verschieden:

(1) Albert Einstein als die zentrale Person des öffentlichen Interesses bewertet den Rummel um seine Person negativ und das Interesse der breiten Masse der Laien als unverständlich, sogar als möglicherweise psychopathisch, weshalb er eine diesbezügliche Untersuchung vorschlägt. Ebenso äußern sich auch andere prominente Vertreter der Relativistik.

(2) Die weniger prominenten Vertreter und das allgemeine Publikum selbst sehen in der übersteigerten Berichterstattung einen schlagenden Beweis für die Richtigkeit und Großartigkeit der Theorien von Albert Einstein und die verdiente Anerkennung für die geistigen revolutionären Großtaten des neuen Kopernikus-Galilei-Newton.

(3) Die Kritiker halten das Medienspektakel für eine gezielte und aus dem Hintergrund von den Relativisten gesteuerte Kampagne zur Durchsetzung der Theorie und zugleich zur Diffamierung jeglicher Kritik als unverständig, altmodisch und nur aus Neid und Antisemitismus motiviert. Die Kritiker thematisieren den allseits beklagten „Presserummel“ relativ selten; sie erkennen jedoch, daß die Medien die Tendenz entwickeln, die Sensation affirmativ zu verstärken, anstatt in der breiten Öffentlichkeit eine Diskussion mit Abwägung des Für und Wider zu ermöglichen, weil die Öffentlichkeit selbst gar nicht in der Lage war, die Theorien sachgerecht zu diskutieren.

Die Öffentlichkeit entwickelt einerseits ein starkes Interesse für die suggestiven Behauptungen der Theorie wie Aufhebung der Zeitordnung, Umkehrung der Bewegungsverhältnisse und Jüngerbleiben von Reisenden; ihr fehlt jedoch für diese Materie die Fähigkeit zur kritischen Rezeption, weshalb sie alles glauben muß, was die Relativisten ihnen berichten, und nur staunend applaudieren kann. Mit der Sensationsmacherei fördert der Presserummel nur die unkritische Rezeption und affirmative Tendenz und eine zügellose Phantasterei, die sich bis heute in der Science Fiction und der Esoterik austobt.

Die Kritik erlebt die Massensuggestion als Niederlage, als Verlust einer Plattform für die rationale Erörterung in der Öffentlichkeit, und als zynischen Mißbrauch der Relativisten zur Absicherung ihrer Machtposition. Die Ausnutzung einer Massensuggestion für die Zwecke einer physikalischen Theorie ist ein irrationales Motiv.

Die meisten Kritiker können angesichts der Sensationsmacherei der Medien, wozu neben den Druck-erzeugnissen allmählich auch schon der Film und der Rundfunk gehören, nur ihrer Fassungslosigkeit über den geballten Unsinn und die zynische Manipulation durch die Relativisten Ausdruck geben.

Völlig machtlos sind die Kritiker gegen die von den Relativisten in der öffentlichen Argumentation lancierte Versicherung, die Theorien von Albert Einstein würden von der breiten Mehrheit der Physiker akzeptiert, damit sei die Richtigkeit der Theorien erwiesen, und im übrigen hätten Nicht-Physiker überhaupt keine Kompetenz zur Kritik. Sie suggerieren der Allgemeinheit erfolgreich, in der Physik würden – wie aus den Parlamenten geläufig – Mehrheitsvoten über die Richtigkeit der Theorien entscheiden, und die Mehrheit der Physiker könne sich nicht irren, und im übrigen sei das Ganze eine Sache allein der Physiker, in die ihnen niemand hineinzureden habe, die die Öffentlichkeit vielmehr nur gläubig entgegenzunehmen habe.

Einerseits sind die Relativisten von der Sensationsgier der Medien selbst überrascht worden, andererseits haben sie schnell die Möglichkeiten zur Manipulation ergriffen und die affirmative Tendenz jeder Sensations-Berichterstattung für ihre Theorien ausgebeutet. Die Medien haben wahrscheinlich dazu beigetragen, daß die Relativisten glauben konnten, sie würden die öffentliche Erörterung ihrer Theorien auf alle Ewigkeit kontrollieren und autoritär beherrschen können. Dieser Glaube wird ihnen in den Zeiten des Internet abhanden kommen.

Original-Veröffentlichung „Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion“ online lesen…

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Siehe auch:

Ernst Gehrcke: Kritik der Relativitätstheorie

Der verleumderische Antisemitismus-Vorwurf zur Abwehr von Kritik

Milena Wazeck und “der bräunliche Sumpf der Physik

Ansprache an Prof. Dr. Jürgen Renn wegen Milena Wazeck und Kritik der Relativitätstheorie

Wissenschaftsjournalismus à la Ulf von Rauchhaupt: Spinner

Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Geschichtsfälschung

Der Terror der Anhänger der Relativitätstheorie

Vermittlung der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie im Bildungssystem: Auseinandersetzung mit Behörden

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Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als gigantisches Betrugssystem

Ich mache auf eine gerade gestartete Forum-Diskussion im Internetportal KRITISCHES NETZWERK aufmerksam:

 

Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als gigantisches Betrugssystem – Der Staat verstößt gegen das Grundgesetz „Wissenschaftsfreiheit“

 

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Das Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als Betrugssystem

Wer den Namen „Relativitätstheorie“ mit der Ehrfurcht begegnet, die man einer unnahbaren Genialität zollt, ahnt nicht, dass er dabei das Opfer der größten Mystifizierung in der Geschichte der Wissenschaft ist. Die Durchsetzung der Relativitätstheorie als eine geniale und bestens experimentell bestätigte Theorie ist in Wirklichkeit einzig auf die gigantische Propaganda-Maschinerie einer vom Staat gestützten mächtigen Physik-Lobby zurückzuführen. Es geht nicht um Wissenschaft, es geht hauptsächlich um Geld, um sehr viel Geld, Jahr für Jahr um Millionen und Milliarden staatlichen Fördergelder aus der Steuerkasse für das öffentlichen Bildung- und Forschungssystem, die der Staat leichtsinnig und unter Missachtung der Bestimmungen des Grundgesetzes Art. 5 Abs. 3 „Wissenschaftsfreiheit“ zur Durchsetzung einer monopolitischen „Staatstheorie“ verwendet.  

Seit 2001 ist im einzigen freien Medium Internet ein umfangreiches Whistleblower-Projekt bekannt geworden, das sich vorgenommen hat, die ahnungslose Öffentlichkeit über diese Missstände zu informieren und den Staat wegen Verstößen gegen das Grundgesetz zur Verantwortung zu ziehen.

Das G. O. Mueller-Forschungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, eine vollständige internationale Dokumentation aller jemals – in allen Ländern und allen Sprachen – erschienenen Veröffentlichungen mit Kritik zur Speziellen Relativitätstheorie (SRT) zu erstellen, was naturgemäß nur als Langzeitprojekt zu verstehen ist.

Foto © 2008 – photographically
 

Um sich gegen jegliche Einflußnahmen abzuschotten, arbeitet das Projekt in vollständiger Anonymität und tritt grundsätzlich nicht mit Personen an die Öffentlichkeit, sondern nur mit Arbeitsergebnissen, die der Öffentlichkeit gebührenfrei zur Verfügung gestellt werden. Das Pseudonym „G. O. Mueller“ dient der einfachen und sicheren Identifizierung und der Recherche in Bibliothekskatalogen und im Internet. Für Zitierzwecke werden die Begriffe „GOM-Projekt Relativitätstheorie“ und die englische Version „GOM-Project Relativity“ vorgeschlagen.

Die erste Textversion der Dokumentation unter dem Titel „Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie“ enthielt den Nachweis von 2896 kritischen Veröffentlichungen, wurde im Jahr 2001 in kleiner Auflage gedruckt veröffentlicht und ab Dezember 2001 an Bibliotheken, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Publizisten, Redaktionen der überregionalen Zeitungen und Zeitschriften und Organe der Legislative und der Exekutive versandt, mit der Bitte an die Adressaten, sich für die Einführung der Wissenschaftsfreiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik einzusetzen.

Sehr schnell wurde auf die kostengünstige Produktion von CDROM umgestellt (2002), um den Versand erheblich ausweiten zu können. Ende 2003 wurden die originalen Druckdateien der Dokumentation im PDF-Format für die Bereitstellung im Internet freigegeben. 2004 wurde eine erweiterte Textversion 1.2 mit dem Nachweis von 3789 kritischen Veröffentlichungen veröffentlicht und seither vertrieben. Zwei Tätigkeitsberichte des Projekts wurden 2003 und 2004 herausgegeben. Im Jahr 2006 wurde eine englischsprachige Einführung in das Projekt unter dem Titel „95 Years of Criticism of the Special Theory of Relativity (1908 – 2003)“ international vorgestellt.

Als erster hat Herr Ekkehard Friebe (München) im Dezember 2003 die Dokumentation zum gebührenfreien Download im Internet bereitgestellt. Seither haben weitere Homepage-Betreiber die Veröffentlichungen des Projekts in ihr Download-Angebot aufgenommen: Frau Gertrude Walton (Winchester, UK), Herr Umberto Bartocci (Perugia, Italien), Herr Harald Maurer (Graz, Österreich), Herr Walter Babin (Kanada), Frau Jocelyne Lopez (Deutschland); mehrere weitere Websites bieten Links zu diesen Homepages. Die Dokumentation wurde inzwischen weltweit in den Katalogen von 56 Universitätsbibliotheken aufgenommen.

Die entscheidende Entwicklung für das Projekt ergab sich, als 2005 Herr Friebe und Frau Jocelyne Lopez sich als Partner des Projekts erklärten und die Aufgaben von Ansprechpartnern und Interessenvertretern des Projekts in der Öffentlichkeit übernahmen. Seither ist über unsere Interessenvertreter eine unkomplizierte Kommunikation mit dem unverändert anonym bleibenden Forschungsprojekt möglich.
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Unser Programm: Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit

Wir haben uns zwei Aufgaben gestellt: Dokumentation der Kritik und Information der Öffentlichkeit. Die Dokumentation ist völlig einmalig und bisher ohne Konkurrenz: es gibt international keine vergleichbare Veröffentlichung von anderer Seite. Die Dokumentation ist Voraussetzung und Grundlage für die zweite Aufgabe, die Information der Öffentlichkeit. Beide Vorhaben sind in der Geschichte der Relativitätstheorien völlig neu und werden in unserem Projekt „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-2003)“ erstmalig verwirklicht.

Unser Projekt kann heute mit einigen Informationen aufwarten, die für die deutsche Öffentlichkeit absolut neu sind und daher Nachrichtencharakter haben:

1. Es gibt seit Dezember 2001 erstmals und bisher konkurrenzlos eine umfassende Dokumentation der kritischen Veröffentlichungen zur SRT seit 1908, zwar noch weit entfernt von dem angestrebten Ziel der Vollständigkeit, aber mit inzwischen 3789 nachgewiesenen kritischen Veröffentlichungen (Textversion 1.2 von 2004) als ein erster internationaler Überblick bereits aussagekräftig.

2. Erstmals in dem erreichten Umfang, hat unser Projekt eine Öffentlichkeitsarbeit begonnen, um die Allgemeinheit über die folgenden 4 Tatbestände zu informieren:

2.1 Die Existenz einer Kritik – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik gibt es nämlich in Wirklichkeit eine starke Tradition der SRT-Kritik seit 1908 bis zum heutigen Tag.

2.2 Die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit in der theoretischen Physik seit 1922 – Allein schon die Existenz dieser Kritik wird seit 1922 verleugnet und vor der Öffentlichkeit verborgen. Die existierende Kritik wird aus der wissenschaftlichen Diskussion vollständig ausgeschlossen, und damit wurde für die theoretische Physik die (seit 1949) in der Bundesrepublik grundgesetzlich garantierte Wissenschaftsfreiheit abgeschafft.

2.3 Der wahre Status der SRT als unbestätigte Hypothese – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik ist die SRT keineswegs die bestbestätigte Theorie der Physik, weil die vernichtende Kritik seit 1922 nicht mehr rezipiert und daher nicht ausgeräumt worden ist. Die SRT ist somit lediglich eine unbestätigte Hypothese, deren Anhänger sich obendrein weigern, auf die seit 80 Jahren erschienene Kritik zu antworten.

2.4 Der Betrug der Öffentlichkeit über den Status der SRT – Die genannten 3 Tatbestände – die Existenz der Kritik, die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit, der wahre Status der Theorie – werden vor der Öffentlichkeit erfolgreich verborgen, was nur durch die Zensur-Gleichschaltung der Presse durch die akademische Physik möglich geworden ist. Die ahnungslose Öffentlichkeit wird in dieser Angelegenheit eindeutig betrogen: sie glaubt, wir hätten eine freie Presse.
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Unsere Aktionen zur Informierung der Öffentlichkeit

Wiederum erstmals trägt unser Forschungsprojekt das Problem der Freiheit für Forschung und Lehre der theoretischen Physik in die Öffentlichkeit, um auf die Unterdrückung dieser Freiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik aufmerksam zu machen.

Die Öffentlichkeit ist bisher ahnungslos: sie glaubt, daß in Deutschland frei und unabhängig geforscht werden kann, zumindest in den öffentlichen Hochschulen und den von der öffentlichen Hand finanzierten und kontrollierten Instituten. Die Forscher sind großenteils Beamte und durch Eid auf die Wahrung des Grundgesetzes verpflichtet. Das Vertrauen, das die Öffentlichkeit der von ihr selbst organisierten Wissenschaft entgegenbringt, hat die Öffentlichkeit bisher an der Wahrnehmung bestimmter Vorgänge gehindert, die sie bei einer kritischen Kontrolle der Wissenschaft schon seit vielen Jahrzehnten hätte wahrnehmen können.

Wer heute die Öffentlichkeit zur Diskussion einer lange unterdrückten Kritik auffordert, stößt daher auf Verwunderung und Unglauben: Wie hätte Kritik so lange erfolgreich unterdrückt werden können? Wie konnte ein Grundrecht faktisch für ein Arbeitsgebiet außer Kraft gesetzt werden? Warum haben die Betroffenen nicht ihre Rechte eingefordert? Warum haben wir – die Öffentlichkeit – es nicht bemerkt? Die Fragen ergehen zu recht und werden in der irgendwann kommenden öffentlichen Diskussion beantwortet werden, am besten von denen, die die Freiheit unterdrückt haben, also den Fachleuten in jeder Hinsicht.

Diese Lage haben wir mit Veröffentlichung der Dokumentation seit 2001 verändert. Sie liefert teils direkt, teils indirekt erstmals die Beweise für die genannten skandalösen 4 Tatbestände. Unsere Dokumentation schafft damit erstmals die Voraussetzung für eine effektivere Öffentlichkeitsarbeit zur Informierung der Allgemeinheit über diese Tatbestände.
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Versand der Dokumentation und „Offene Briefe

Zu diesem Zweck versendet das Projekt seit Dezember 2001 gebührenfrei Exemplare der Dokumentation an verschiedene Adressatengruppen: Redaktionen und Journalisten von Tageszeitungen und Zeitschriften, Publizisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, zuständige Kultusministerien der Länder und entsprechende Gremien des Bundes, die 72 Parlamentsfraktionen in allen deutschen Länderparlamenten und im Bundestag, alle neu gewählten 614 Bundestagsabgeordnete im Oktober 2005, 221 Journalisten von 3 Tageszeitungen und einem Nachrichten- magazin, 100 Professoren der HU Berlin und 100 Professoren der TU Dresden, 130 Bibliotheken in mehreren Ländern sowie 290 Persönlichkeiten und Redaktionen in 11 verschiedenen Ländern. Anfangs wurden die Adressaten mit persönlich gehaltenen Schreiben angesprochen; seit 2005 wurde die Form des Offenen Briefes mit Adressenliste gewählt. Insgesamt wurden bis heute 2230 Exemplare an insgesamt 1900 Adressaten versandt, ganz überwiegend in Deutschland und nur in enger Auswahl auch ins Ausland.

English Presentation

Links zu der Dokumentation und den Aktionen von G.O. Mueller

 

Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie

Ein dokumentarisches Gedankenexperiment über 95 Jahre Kritik
(1908-2003) mit Nachweis von 3789 kritischen ArbeitenTextversion 2.1 – Juni 2004

 

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Siehe auch:

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

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