5. Dezember 2012
Spendenaufruf wegen abschreckenden Gebührenerhebungen der Behörde LANUV NRW
Wie im Journalisten-Blog Ruhrbarone im Artikel Informationsfreiheit: NRW-Umweltministerium setzt im Umgang mit Journalisten auf Abschreckung kürzlich berichtet wurde, wurden wir auch als ehrenamtliche Tierschützer und Tierrechtler mit abschreckenden Gebührenerhebungen der Behörde LANUV NRW im Rahmen unseres Bestrebens, Transparenz über die Primatenversuche an der Ruhr-Universität Bochum herbeizuführen, konfrontiert. Siehe in diesem Blog den Verlauf unserer Auseinandersetzung mit dem LANUV NRW als genehmigende Behörde für diese Versuche:
Primatenversuche in Bochum: Auseinandersetzung mit Behörden
Bis jetzt wurden für die überwiegend ausweichenden und nichtssagenden Antworte des LANUV in dieser Angelegenheit drei Gebührenerhebungen von insgesamt 429 Euro erhoben. Gegen diese 3 Gebührenbescheide haben wir jeweils Klage beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eingereicht. Die Urteile stehen noch aus, wir werden zur gegebenen Zeit in diesem Blog darüber berichten.
Mit den im Voraus zu entrichteten Gerichtskosten nähern sich unsere Ausgaben für dieses Anliegen im öffentlichen Interesse um die 600 Euro. Das ist eine sehr hohe Summe für den privaten Haushalt von einzelnen engagierten Tierschützern bzw. für kleine Tierschutzvereine.
Wir würden uns über eine finanzielle Unterstützung durch eine Spende auf folgendem Konto sehr freuen:
Tierfreunde ohne Grenzen e.V.
Postbank Dortmund
Kto. 756 709 465
BLZ 440 100 46
(Spendenbescheinigungen können durch diesen gemeinnützlichen anerkannten Tierschutzverein erstellt werden)
Sollten unsere Klagen auf Rückerstattung der erhobenen Gebühren durch das LANUV beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen Erfolg haben, können wir versichern, dass jede Spende auf jeden Fall zu Gunsten von Tieren anderweitig verwendet wird.
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Siehe auch in diesem Blog:
Ansprache an den Abgeordneten Ralf Witzel wegen Gebührenerhebung des LANUV NRW
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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)
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[…] Wir haben bis jetzt schon ca. 700 Euro Kosten für die Herbeiführung im öffentlichen Interesse der notwendigen Transparenz über die Primatenveruche in Bochum zu verzeichnen und bereits 3 Klagen auf Rückerstattung beim Verwaltungsgericht Gelsenkirche eingereicht. Die Urteile stehen noch aus, wir werden darüber in diesem Blog berichten, siehe: Spendenaufruf wegen abschreckenden Gebührenerhebungen der Behörde LANUV NRW […]
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