Blog – Jocelyne Lopez

Kein gemeinsamer Nenner im Lager der Relativisten zum Verständnis der Speziellen Relativitätstheorie

Ich verweise auf weitere Austausche aus dem Forum Mahag, woraus hervorgeht, dass die Anhänger der Speziellen Relativitätstheorie keinen gemeinsamen Nenner zum Verständnis der Kernfrage der Längenkontraktion aus ihrer Theorie ausweisen und nur durch Wortklauberei versuchen, darüber hinweg zu tauschen (NB: Bei dem Teilnehmer mit dem Pseudonym „Gluon“ handelt es sich um Dr. Joachim Schulz, ein dogmatischer Anhänger der Relativitätstheorie, der auch das illegale Hetz-Forum „Alpha Centauri beherbergt):

 

14.12.10 – Zitat von Gluon:  

1)     In diesem Gedankenexperiment hat die Längenkontraktion nichts mit mechanische Vorformungen zu tun, sondern spiegelt zwei verschiedenen Sichtweisen (Messverfahren, wenn man so will) für die selbe Situation wieder. Da Messungen aber zur Physik gehören, ist die Längenkontraktion natürlich physikalische Realität.

 

14.12.10 – Zitat von Ernst:  

Das ist Wortklauberei. Natürlich ist eine Messung als Messung physikalisch real. Hier steht zur Debatte, ob der Meßwert den realen physischen (mechanischen) Wert liefert. Das tut er hier nicht.

 

14.12.10 – Zitat von Faber:

Sie, Gluon, haben weiter oben die Längenkontraktion als Effekt der Messung bezeichnet. Es ist also „physikalische Realität“, dass das Vakuum-Licht-Längenmessverfahren nach Albert Einstein i.a. zu kleine Werte für die physikalische Größe Länge der vermessenen Objekte oder Abstände liefert.

 

14.12.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Diese Wortklauberei wird systematisch von dogmatischen Relativisten angewandt, nicht nur von Joachim Schulz, um die (brisante) Natur der Längenkontraktion als virtueller Messeffekt zu vertuschen und um Missverständnisse zu pflegen. Auch Dr. Pössel hat die Wortklauberei in meiner Korrespondenz angewandt, sogar noch parallel zu der unmissverständlichen Aussage – nach monatelangen Austauschen – dass die Längenkontraktion nicht materieller Natur sei, siehe z.B. hier.

 

14.12.10 – Zitat von Gluon:

5) Ich verteidige hier nur die Aussagen, die von mir selber kommen. Auf Trigeminas Äußerungen habe ich keinen Einfluss, weshalb ich die Verantwortung dafür ablehne.

 

14.12.10 – Zitat von Ernst

Das bezeugt, daß innerhalb der hoch qualifizierten Relativistenfraktion kein gemeinsamer Nenner in dieser Sache besteht.

 

14.12.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Dass kein gemeinsamer Nenner im Lager der Relativisten zur Natur der Längenkontraktion besteht habe ich zum Beispiel in der Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut erwähnt und um Stellungnahme gebeten, worauf sowohl Dr. Markus Pössel, der ursprünglich von Peter Ripota darauf hingewiesen und auf eine Stellungnahme gebeten wurde, als auch die Führung vom Albert Einstein Institut darüber natürlich eisern schweigen…

Dabei wurde zusammen von der britischen Kritikerin Gertrud Walton und von Peter Ripota der Nachweis von ca. 30 Autoren der Relativistik gebracht, die verschiedene Auffassungen über die Natur der Längenkontraktion in Publikationen vertreten. Darüber schweigt auch eisern die Fraktion der Forenrelativisten, natürlich…

NB: Dass die Strategie der Wortklauberei über die Natur der Längenkontraktion nicht neu ist, sondern vielmehr seit Jahrzehnten von den Relativisten angewandt wird, ist auch durch die unsägliche Aussage von Sir Arthur Eddington dokumentiert (ein fanatischer Anhänger der Relativitätstheorie, der auch die Ergebnisse der Sonnenfinsternis von 1919 verfälscht hat, um die SRT zu „bestätigen“): “The shortening of the moving rod is true, but it is not really true.”

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Siehe auch:

Beschwerde an das Albert Einstein Institut
Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Spezielle Relativitätstheorie: Ein intellektueller Betrug
Dr. Markus Pössel: Irreführung durch Wortklauberei