3. November 2010
Harald Maurer: Das Hafele-Keating-Experiment kann als glatter Betrug ausgelegt werden
Ich verweise auf meinen Beitrag Bitte um Prüfung an Herrn Prof. Dr. Wolfgang Sandner, sowie auf eine anschließende Blog-Diskussion und gebe nachstehend einen Auszug eines Kommentars von Harald Maurer wieder:
Das Hafele & Keating Experiment kann von vornherein als glatter Betrug ausgelegt werden. H&K sind ja nicht einfach gleichmäßig um den Erdball geflogen, sondern haben etliche Zwischenlandungen absolviert, was mit dementsprechenden Beschleunigungen verbunden war. Bei der Berechnung der Effekte hat man aber diese Beschleunigungen nicht berücksichtigt, sondern die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit genommen. Die Beschleunigungen sind aber wichtig, denn sie verändern die Zeitdilatations-Effekte gravierend und das Ergebnis kann daher nicht dasselbe sein wie bei einem ununterbrochenen Flug! Die so wunderbar mit den Relativitätstheorien übereinstimmenden Messergebnisse von H&K ergeben sich mathematisch durch gleichförmige Bewegung der Atomuhren in Bezug zum Erdmittelpunkt (nicht mitrotierendes Inertialsystem), diese gleichförmige Bewegung lag aber gar nicht vor. Die Messergebnisse können daher nur ein Fake sein und sind nicht konsistent mit den Relativitätstheorien. Sowohl in der Speziellen Relativitätstheorie als auch in der Allgemeinen Relativitätstheorie haben Beschleunigungen eine maßgebliche Rolle. Aber sie wurden negiert.
Harald Maurer
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Siehe auch:
Prof. Wolfgang Sandner, können Sie noch ruhig schlafen, wenn Sie nichts gegen Volksverdummung unternehmen?
10 Millionen Euros für das Feiern einer unsinnigen Theorie!
Was sagen die Jura-Experten zur rechtlichen Untersuchung von „Lug und Trug in den Wissenschaften“?
Bitte um Prüfung an Herrn Prof. Dr. Wolfgang Sandner
[…] Sandner, können Sie noch ruhig schlafen, wenn Sie nichts gegen Volksverdummung unternehmen? Harald Maurer: Das Hafele-Keating-Experiment kann als glatter Betrug ausgelegt werden Die Verantwortung des Herrn Dr. Peter Genath G.O. Mueller: Nachweis 5 – Die Verweigerung des […]