18. Juni 2009
G.O. Mueller: 12 neue Wege haben die Relevanz der Kritik der Relativitätstheorie offenbart
Eine Leseprobe aus dem neu veröffentlichten Kapitel 9 der Dokumentation von G.O. Mueller Das Gedankenexperiment:
Die 12 neuen Wege unseres Forschungsprojekts und ihre Ergebnisse
Bisher haben wir die neuen Wege skizziert, die unser Projekt seit 2001 erstmals beschritten hat:
1. Die Dokumentation der Kritik als neue Grundlage der Theoriekritik und der Physikgeschichte einführen
2. Die Falle der Verlagsveröffentlichung vermeiden
3. Die Diagnose der Relativitäts-Katastrophe als Bildungsunfähigkeit aussprechen
4. Das Gedankenexperiment öffentlich protokollieren
5. Das Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit fordern
6. Auf die unzweifelhafte Grundlage auch des Grundrechtskommentar für die Forderung der Kritiker nach Wissenschaftsfreiheit verweisen
7. Ein Mengengerüst zur Katastrophe aufstellen
8. Die Ehrenrettung durch den geistigen Widerstand der Kritiker würdigen
9. Die Offenen Briefe zur Vorbeugung gegen die künftige Große Deutsche Ausrede veröffentlichen
10. Die internationale Ebene erreichen
11. Die Versorgung der Bibliotheken sicherstellen und die beobachteten Zensurbestrebungen bloßstellen
12. Mit den Partnern im Internet neue Freiräume für die Kritik schaffen und nutzen
Welche Ergebnisse haben die neuen Wege bisher gebracht? Das Ziel der Informierung der Öffentlichkeit über die Relativitäts-Katastrophe ist noch nicht erreicht, aber wir sind diesem Ziel wenigstens etwas näher gekommen und haben einige genauere Erkenntnisse über die Hindernisse gewonnen, die noch zu überwinden sind.
Ein nicht unwichtiges Ergebnis sehen wir darin, daß durch die skizzierten bisherigen Aktivitäten des Projekts und seiner Partner Ekkehard Friebe und Jocelyne Lopez für eine Reihe von Punkten, die von den Kritikern schon seit langem und wiederholt als Einwände und Vorwürfe vorgebracht worden sind, jetzt eindeutige sachliche Anhaltspunkte und klare Beweise vorliegen. So hat z. B. Frau Lopez durch ihr beharrliches Nachfragen an das MPI Golm/Potsdam das Eingeständnis der offiziell Zuständigen erhalten, daß die angebliche Längenkontraktion der SRT keine physikalische Änderung der Körper darstellt. Damit werden die Einwände der Kritiker bestätigt und der Weg zur Durchbrechung der Schweigemauer gewiesen.
Insbesondere kann allein schon die Chronologie der großen kritischen Tradition durch alle Jahrzehnte die Relevanz dieser Kritik offenbaren und der von den Relativisten propagierten Legende, es habe nur in den ersten Jahren der Theoriebildung ein wenig Kritik gegeben, und die sei widerlegt worden, den Boden entziehen. Die Zahl der nachgewiesenen kritischen Veröffentlichungen und die inzwischen auch erhöhte Zahl der Inhaltsreferate sprechen für sich und bringen gelegentlich auch bisher überzeugte Theorieanhänger immerhin zum Nachdenken.
(G.O. Mueller)