13. Februar 2009
Die Spezielle Relativitätstheorie ist gegenstandslos
Ich komme auf die Korrespondenz mit Dr. Markus Pössel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/Albert Einstein Institut zurück, die 2008 über mehrere Monate geführt wurde, und insbesondere auf die Aussage vom 17.08.08 von Dr. Pössel, die Längenkontraktion sei in der Speziellen Relativitätstheorie nicht materiell:
Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher;
Diese Aussage führt die Spezielle Relativitätstheorie ad absurdum: Die Theorie ist gegenstandslos, die Längenkontraktion ist nicht materiell, sie ist lediglich ein Scheineffekt, sie existiert in der Natur nicht und kann keine realen physikalischen Ereignisse beschreiben. Die relativistischen Berechnungen und Voraussagen sind daher eine Fiktion, die Experimente und Beobachtungen, die als Bestätigung dieser Fiktion interpretiert werden, sind lediglich Illusionen.
Ich habe gestern diese Problematik im MAHAG-Forum zur Diskussion gestellt, siehe mein Thread: Die Längenkontraktion ist in der SRT nicht materiell
(Jocelyne Lopez)
[…] mit der Vorstellung der Existenz eines Äthers überhaupt nichts zu tun haben, und erklärt die nicht existierende Längen-kontraktion von bewegten Objekten einerseits durch die Großzügigkeit Gottes gegenüber Mathematikern, […]